Also eine Sache, mit der ich mich anfreunden könnte, wäre, wie gesagt, eine Art Modularisierung der OIK. Müsste man gucken & überlegen, inwieweit sich das auswirkt, aber prinzipiell geht die Idee so:
Wir führen Arbeits-/Interessengruppen ein. Nehmen wir das Beispiel Klima: alle OIKler, die ein Klima haben wollen, können in der AG Klima ein OIK-Klima simulieren. Die das nicht wollen, treten nicht ein. Die AG Klima hat einzig in den sie betreffenden Bereichen (nämlich Klima) Gestaltungsspielraum.
Die nicht mitmachenden Staaten können, wenn sie das wünschen (also gefragt werden), es der AG Klima überlassen, für sie *innerhalb* der AG Klima klimatische Bedingungen festzulegen. Die nicht mitmachenden Staaten können aber auch selber eins "melden". Wenn gar keins gewünscht ist, ists halt gar nicht da oder muss ausgegraut werden oder es heißt eben: "Keine Daten verfügbar".
Die Möglichkeit des Ein-/Austritts in/aus so einer AG sollte zu jeder Zeit gegeben sein. Änderungen, die ein Staat an seinem Klima definiert, sollten - was weiß ich - aller drei Monate formlos und ohne Begründung möglich sein.
Nach dem selben Prinzip könnte man weitere AGs gründen, die natürlich kartenbezogen und so offen wie irgend möglich gestaltet sein müssen. Diese dürften auch nur innerhalb ihres Wirkungsbereiches gestalterisch tätig werden. Das deshalb, um die Simulationsmöglichkeiten der Nicht-Mitglieder nicht einzuschränken und nicht in eine Situation zu kommen, in der eine AG Vorschläge macht, die eben auch die Nicht-Mitglieder affektiert.
Vergleichbar wäre das Ganze *in etwa* mit einem Basisdienst: Karteneintrag mit maximalen individuellen Gestaltungsmöglichkeiten. Und Zusatzdiensten: gruppenbasierte Klimasim, gruppenbasierte Kultursim u.a.
bis denn
der Presi