Bildungsreform vonnöten?

Consejo de Ruibarbo
Raparperi Nõukogu

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Bildungsreform vonnöten?

Beitragvon Marschall F. Goehblien » Sonntag 11. August 2013, 21:26



Liebe Genossen!

Mit diesem Artikel will ich, Marschall F. Goehblien, darauf aufmerksam machen, dass, soweit ich es gesehen habe, in diesem Staat kein einheitliches sozialistisches Schulsystem für unsere Jugend besteht.

Ich schlage hiermit folgende Lösung für dieses Problem vor:
Es sollte eine allgemeine sechsjährige Grundschulpflicht für unsere Kinder bestehen. Außerdem schließt sich an diese eine weiterhin zwingende "Sekundarstufe I." an. Nach dieser Schule wird eine einheitliche Reifeprüfung eingeführt( für alle, die weiter in die Schule gehen wollen).
Der Rest kann in eine private Berufsschule gehen oder eine Lehre besuchen.An die 1.Sekundarstufe schließt sich eine weitere, freiwillige vierjährige an. Am Ende der letzteren kann der Schüler/die Schülerin eine staatl. Universität besuchen.

Schulpflicht besteht ab dem 6. Lebensjahr. Auch Kinderkrippen und Kindergärten sollten eingerichtet werden, um die möglichst frühe Erziehung der Kinder zum friedlichen Sozialismus zu gewährleisten. Wer dazu Ideen hat, melde sich bitte bei mir.

Wer einverstanden ist, bitte einfach "Dafür" - Tafel hochhalten

Ich empfehle mich.
sozialistische Grüße von:


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Re: Bildungsreform vonnöten?

Beitragvon Markito Janus » Sonntag 11. August 2013, 21:45

Grundsätzlich :dafür , allerdings sollte definiert werden wie lange die Sekundarstufe dauert. Zu dem wäre es vielleicht auch wünschenswert bereits die Lerninhalte zu definieren, wobei dies auch in einem zweiten Schritt möglich ist.
mit sozialistischen Grüssen
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Re: Bildungsreform vonnöten?

Beitragvon Marschall F. Goehblien » Montag 12. August 2013, 10:13

Lieber Markito Janus!

Gut, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast, dass ich die Dauer der Sekundarstufe I. vergessen habe. Es handelt sich ebenso wie bei der SekSt. II. um eine 4 - jährige.

Ich schlage vor, die Grundschule sowie die SekSt. I. sind allgemeinbildend. In der SekSt. II. kann man sich auf "Sprachen" od.
"realistisch"(naturwissenschaftl.) spezialisieren.

Im Realzweig ist mehr Mathematik, mehr Biologie und mehr Sachkunde sowie Chemie vorhanden.
Im Sprachzweig können mehrere Sprachen wie z. B französisch erlernt werden.

Ich hoffe du bist mit meiner Antwort zufriedengestellt.
sozialistische Grüße von:


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Re: Bildungsreform vonnöten?

Beitragvon Markito Janus » Montag 12. August 2013, 20:41

Ich danke für die Ausführungen Herr Genossin.

Ich stehe der Richtung deines Vorschlages positiv gegenüber, ich ermahne jedoch dazu dass althergebrachte Handwerk nicht zu vergessen in dem zu sehr auf eine akademische Laufbahn hingearbeitet wird.

Ich schlage vor, dass du ein entsprechendes Gesetz auf den Weg bringst über welches wir dann hier befinden können.
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Re: Bildungsreform vonnöten?

Beitragvon Presidente Chilavert » Montag 12. August 2013, 21:11

Hallo erstmal, Herr Genossin Marschall!

Das sozialistische Bildungssystem war eines der ersten Dinge, die in diesem staate geregelt wurden (25.3.2000). In der Bibliothek der Gesetze und Verordnungen, die ich jedem nur wärmsten zum Lesen ans Herz legen kann, ist der GEsetzestext des ersten Bildungsgesetzes nachzulesen. Nichtdestotrotz ist es natürlich nicht von der Hand zu weisen, dass die Bildung der wolfensteiner Bürger - und damit meine ich alle Altersstufen! - der stetigen Festigung und des stetigen Ausbaus bedürfen. Dazu kann man sicher prüfen, ob das Gesetz den heutigen Gegebenheiten noch standhält oder ob an dieser oder jener Stelle Änderungen durch-, ein- und ausgeführt werden müssen.

Diese Diskussion wird mit Sicherheit interessant, denn auch die PPdV hat zum Punkte Bildung einiges zu sagen. In ihrem Parteiprogramm. Und zwar folgendes:

"Bildung

Auf die Erziehung der Kinder und Jugendlichen unserer Wolfensteiner Heimat ist unser Hauptaugenmerk gerichtet. Die Jugend ist unsere Zukunft. Die Freie Wolfensteiner Jugend ist die Kampfreserve der Partei.

Die Grundlage für eine den höchsten Ansprüchen gerechtwerdende Ausbildung ist ein einheitliches Schulsystem und einheitliche Lehrpläne. Die Verantwortung des pädagogischen Personals liegt neben der fachspezifischen Vermittlung von Wissen in der Ausbildung einer staatsbürgerlichen Bewusstheit. Die Liebe zur Heimat und zum Presi muß Herzenssache jedes Jugendlichen sein. Jedem Jugendlichen müssen gleiche Chancen in der Ausbildung gegeben werden.
Das einheitliche Schulsystem besteht aus einer zehnklassigen Polytechnischen Oberschule (POS), deren erfolgreicher Abschluß abhängig von der persönlichen Eignung des Absolventen zum Besuch der zweiklassigen Erweiterten Oberschule (EOS) berechtigt. Ausgebildet in der Berufsausbildung und Studium wird nach volkswirtschaftlichem Bedarf, wobei jedem Absolventen von POS oder EOS ein Ausbildungsplatz beziehungsweise ein Studienplatz garantiert wird.

Die Freie Wolfensteiner Jugend, die FWJ, ist die Jugendorganisation der Republik. Sie vertritt die Interessen der Jugend und unterstützt den Aufbau der wolfensteiner Heimat. Sie bildet den Dachverband für die „Presi-Jugend“ (inklusive PCI), die Jung- und Presi-Pioniere.

Zur Umsetzung und Koordination der Bildungs- und Jugendpolitik wird ein Ministerium für Volksbildung eingerichtet. Dieses ist hauptverantwortlich für die Gestaltung der Lehrpläne an POS, EOS und Hochschulen/Universitäten sowie die Erziehung unserer Kinder und Jugendlichen im Geiste des Friedens und des wolfensteiner Weges des Sozialismus zu allseitig gebildeten, charakterfesten und körperlich gestählten Menschen.

Jedes Amt, jede Arbeitsstelle bedarf einer entsprechenden Qualifikation und Eignung, die nachgewiesen werden muss."

Das kann ich mir - in Gesetzesform - gut vorstellen :D
es grüßt / atentamente / terveisin

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Re: Bildungsreform vonnöten?

Beitragvon Marschall F. Goehblien » Dienstag 13. August 2013, 15:23

Werter Herr Genossin Chilavert!

Hiermit möchte ich anfragen, ob es theoretisch im Bereich des Möglichen läge, im Rhabarberrat eine einwöchige Abstimmung zur Reformierung des Bildungssystems einzuberufen.
Ich berufe mich auf die schleichende Veraltung des ehem. DDR - Bildungssystems, dass für unsere VR übernommen wurde. Heutzutage ist es von Vorteil, keine Gesamtschule, sondern viele verschiedene Schulungszweige für unsere Jugend bereitzustellen. Die Jugend brennt darauf, sich zu individualisieren.

Eine Frage: Gibt es eigentlich einen Bildungsminister, der den Gesetzesvorschlag verabschieden könnte?

Ich bitte um baldige Rückmeldung!
sozialistische Grüße von:


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