Gemeinsamer sozialistischer Geheimdienst?

Gemeinsamer sozialistischer Geheimdienst?

Beitragvon Rudolf Höhnli » Freitag 14. Juni 2013, 23:42

Wie wäre es eigentlich, einen gemeinsamen Geheimdienst der sozialistischen Staaten zu gründen? Vielleicht im Rahmen des Martinsthaler Paktes oder separat davon? Das gemeinsame Ausspionieren imperialistischer Staaten, das Stehlen von deren Geheimtechnologie usw., könnte die sozialistische Bruderschaft noch enger zusammenschweißen.
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Re: Gemeinsamer sozialistischer Geheimdienst?

Beitragvon Liisi Takala » Samstag 15. Juni 2013, 13:52

Nein, denn dann würden wir uns auf das gleiche niedrige Niveau wie eben diese imperialistischen Staaten begeben.
:dagegen
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Re: Gemeinsamer sozialistischer Geheimdienst?

Beitragvon Markito Janus » Samstag 15. Juni 2013, 22:27

Ich würde diesen Vorschlag unterstützen.
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Re: Gemeinsamer sozialistischer Geheimdienst?

Beitragvon Liisi Takala » Samstag 15. Juni 2013, 22:53

Laut der vorläufigen zukünftigen Verfassung ist das außerdem auch strikt verboten.

Artikel 8
...
(4) Auf dem Territorium der Volksrepublik Wolfenstein sind sämtliche geheimdienstlichen Tätigkeiten verboten.



Und ich denke und hoffe, dass dieser Absatz in Zukunft nicht geändert oder gar gestrichen wird.
Also allerspätestens, wenn diese Verfassung in Kraft tritt, verstosst ihr gegen das Recht und die gute Sitten!

Ich werde vor allem diesen Versuch, die allgemeine Ordnung und den Frieden in Wolfenstein zu sabotieren, aufs Härteste Widersprechen und Bekämpfen! :panzer
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Re: Gemeinsamer sozialistischer Geheimdienst?

Beitragvon Rudolf Höhnli » Samstag 15. Juni 2013, 23:58

Liisi Takala hat geschrieben:Nein, denn dann würden wir uns auf das gleiche niedrige Niveau wie eben diese imperialistischen Staaten begeben.
:dagegen


Soll das heißen, Werte Genossin, Sie möchten ein Gleichgewicht zu unseren Ungunsten dadurch erzwingen, dass nur die Imperialisten einen Geheimdienst haben, der Sozialismus aber keinen? Herr Genossin Janus, finden Sie nicht auch, das klingt verdächtig nach einem ausländischen Spion? Ich würde nie unterstellen, dass die Genossin Takala eine Spionin ist. Ich sage nur, ihre Position würde der feindliche Geheimdienst vollst unterstützen.
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Re: Gemeinsamer sozialistischer Geheimdienst?

Beitragvon Presidente Chilavert » Sonntag 16. Juni 2013, 00:01

Herr Genossin Höhnli, willst du damit etwa andeuten, Wolfenstein hätte alles so zu übernehmen, was es in den kapitalistischen Ländern auch gibt, nur eben als gegenteilige Version? Das klingt mir sehr ... verwegen.

EDIT: das würde ja bedeuten, wir ließen uns von den Imperialisten vorschreiben, was es bei uns zu geben oder nicht zu geben hätte. Soweit kommts noch! :general
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Re: Gemeinsamer sozialistischer Geheimdienst?

Beitragvon Presidente Chilavert » Sonntag 16. Juni 2013, 00:06

Übrigens bin ich auch sehr dagegen. Wir haben in der Vergangenheit schon üble Erfahrungen mit solchen Einrichtungen machen müssen, das soll sich nicht wiederholen.

:dagegen

Überhaupt, "ausspionieren", "stehlen", wie sind doch keine Verbrecher - außer in den Augen der Reaktionäre, aber da exkrementiere ich drauf.
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Re: Gemeinsamer sozialistischer Geheimdienst?

Beitragvon Rudolf Höhnli » Sonntag 16. Juni 2013, 00:08

Natürlich keinesfalls! Ich würde nicht einmal behaupten, dass der Geheimdienst nicht vom Imperialismus uns gestohlen wurde. Aber wir werden nun mal ausgespäht und spähen nicht zurück. Wie soll der Sozialismus siegen, wenn er die Augen zu macht? Mein Onkel diente im 1. OIK Weltkrieg in der Sowjetarmee, als die USSRAT in diesen furchtbaren Krieg mit hineingezogen wurde. Gerüchten zufolge wurde sie durch ein ausländisches geheimdienstliches Kompott in den Krieg gezwungen. Eine Schwäche des Geheimdienstes, der nur nach innen, nie nach außen agierte. Genaueres dazu weiß aber nur der Große Vorsitzende. Ich möchte ungern, dass eine ähnliche Situation in Wolfenstein geschieht. Nur ein Geheimdienst kann uns vor einem Geheimdienst schützen. Der einzige kleine Vorteil eines fehlenden Geheimdienstes ist der, dass ich sofort weiß, wem die Spionagekamera unter meinem gehört.
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Re: Gemeinsamer sozialistischer Geheimdienst?

Beitragvon Presidente Chilavert » Sonntag 16. Juni 2013, 00:20

Kompott gibt es bei uns nicht - für Imperialisten jedenfalls. Geheimdienste waren bisher völlig unnötig - auch dank der weisen Gesetzgebung unserer Republik und den Vollmachten ihres Presidente. Ein nicht angemeldetes Kompott ist strafbar. Das müssen die Hintermänner dann selbst auslöffeln, wenn sie deswegen vom ABV befragt werden. Dieses Land hier ist mal fast aufgelöst worden und wäre fast zugrunde gegangen :kotz unter nicht unwesentlicher Beteiligung eines sich verselbständigt habenden geheimdienstlichen Apparates. 2001 war das. Und seitdem gings auch ohne Schutz :)

Deshalb muss ich ja auch noch den Artikel 4 der neuen Verfassung erweitern dass ich auch mal was anordnen kann. Wie es der Zufall will, gibt es eine alte Anordnung aus der Zeit, von der ich nicht weiß, ob die noch in Kraft ist. Ich denke aber, dass über diese Regel sämtliche feindlichen Kompötter um- oder abgebogen werden können. Vielleicht sollten wir die Putschantragsordnung weiter fassen, also dass sie auch für Kompott und ähnliches gilt.
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Re: Gemeinsamer sozialistischer Geheimdienst?

Beitragvon Rudolf Höhnli » Sonntag 16. Juni 2013, 00:28

Denkbar wäre dennoch ein Geheimdienst, der wenigstens so geheim ist, dass er selbst nichts von sich weiß. Damit wäre allen gedient.
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