von drolkar » Montag 26. November 2012, 08:10
Beim Thema fällt mir ein altostdeutscher Witz ein....
Ist ein Witz von der Realität trennbar?
Ist ein Märchen absolut nur virtuell?
Selbst Romane können nicht ohne Realitäten leben, denn wo wär da auch die Grenze?
Wir wurden in dieser Diskussion vor sieben Jahren angegriffen, als wir den Mond bewaldeten.
Können wir denn ohne Flüsse und Berge, Fabriken, der Arbeiterklasse, der (wolfensteinischen) Demokratie existiren.
Selbst die virtuelle Existenz nur in der energentischen Welt wäre nicht faßbar, nicht in Begriffe zu fassen, da diese nicht existieren dürften.
Wenn ich Lust habe in Wolfenstein Frau Merkel zu heiraten, dann tu ich das. Wenn ich mir einen Zopf in den Schniedel flechten möchte, so ist mein Dödel zwar real,- doch der Zopf sicher nicht.
Es lebe die Freiheit des Denkens.
Otto Drolkar
PS: Bitte laßt mich jetzt nicht auf Lenin zurückgehen müssen, der das Thema bereits umschrieb.
Wir bilden ein subjektives (damit auch virtuelles) Abbild der objektiven Realität.
**diener des herren**
. . otto drolkar, hüter des heiligen eier-bechers ..