Das freut mich sehr, dass du hier nicht ganz neu bist
Derzeit haben wir drei mehr oder weniger aktive "echte" Bürger sowie fünf Verwaltungsaccounts (Sowas wie WTSB und StaKoS z.B.). Reaktionszeiten liegen üblicherweise zwischen ein paar Stunden und wenigen Tagen, je nach RL.
Wolfenstein hat ja nun schon eine etwas länger zurückreichende Geschichte, und wenn ich das von Ebolan so höre, scheint das auch ein Land gewesen zu sein, welches sich nicht so hundertprozentig auf die Virtualität festgelegt zu haben scheint. Das ist mit Wolfenstein auch so. Ich persönlich war als Presidente früher ein Verfechter der Virtualität habe aber über den Kontakt mit den ganzen brasilianischen und nordamerikanischen MNs gelernt,über den Tellerrand zu gucken und das entspannt zu sehen. Genauer gesagt finde ich es heute sehr wichtig, dass man sich nicht mit der Festlegung auf eine virtuelle "Existenzform" selbst und freiwillig Möglichkeiten des MN-(Aus-)Lebens verbaut.
Was die Seiten und deren Aktualität betrifft - es liegt eigentlich weniger an der Zeit, sondern eher daran, dass sich relativ wenig ändert - derzeit. Verschiedene Projekte habe ich angedacht, siehe Wirtschaftsforum - hast du ja gesehen. Allerdings kommen auch noch die technischen Fähigkeiten unserer Bürger als gewisser Minuspunkt hinzu. Mir wäre da Hilfe ganz Recht

Das muss allerdings zwingend abgesprochen sein, wir hatten bis vor einiger Zeit auch einen Bürger, der hier mit unermüdlicher Energie einen ganzen Mikrokosmos von Accounts und Projekten betrieben hat - allerdings mit zweifelhafter Agenda und Qualität. Das hatte letztlich für das ganze Land negative Folgen, insbesondere, was unseren Ruf im Ausland betraf (wo unser Bürger nicht gut gelitten war). Prinzipiell geben wir - vor allem ich als Presidente und mangels eines Außenministers - allerdings einen feuchten Hundefurz darauf, wonach die Damen und Herren Imperialisten so gieren.
Wie auch immer - jetzt sind wir ja schon vier

und sollten wir es schaffen, bestimmte Projekte umzusetzen, insbesondere in technischer Hinsicht, steht einer güldenen Zukunft unseres sozialistischen Vaterlandes eigentlich nichts im Wege.