Mitbringsel des Presidente für die NVA
Verfasst: Freitag 5. September 2014, 00:36
Genossen Soldaten und Soldatinnen,
ich hab einige Wochen des letzten Jahres im Ausland verbracht und bei gewissen Operationen hospitiert. Mit anderen Worten habe ich mich weitergebildet, was die neuesten militärischen Trends angeht. Selbstverständlich habe ich meine ausländischen Gastgeber stets auf den pazifistischen Charakter unserer Streitkräfte hingewiesen, was allseits auf großes Staunen und Interesse stieß.
Gemeinsam mit einigen russischen Ingenieuren und dank der polytechnischen (Erwachsenen-)Bildung unseres Staates habe ich die Zeit genutzt, um für unsere NVA einige neue Gerätschaften zu entwerfen. Sehr zupasse kamen mir die Erfahrungen aus den genannt gewissen Operationen, an denen ich teilhaben durfte, und die vollständig in die Entwicklung dieser Gerätschaften eingeflossen sind.
Namentlich handelt es sich um eine ganze Gruppe von gepanzerten Fahrzeugen. Als Ästhet habe ich besonderen Wert auf die Formgestaltung gelegt, als Presidente auch auf Haptik und Ergonomie. So entstand auf der Basis neuester Erkenntnisse eine ganze militärische Fahrzeugfamilie, die auch den pazifistischen Prinzipien unserer Streitkräfte Rechnung trägt.
Im einzelnen - und im Bild - sind dies folgende Fahrzeuge:
Von links nach rechts:
Kampfpanzer V 14, Schützenpanzer SPZ Ozelot, Transportpanzer Maulesel
Eine Besonderheit des kühnen Entwurfes ist die Panzerung. Es handelt sich hierbei um (beim Kampfpanzer V 14) auf allen Seiten 100 mm starke Entenpanzerung aus Medienhysterie. Der Schützenpanzer ist zugunsten der Reichweite weniger stark gepanzert, ebenso der Maulesel. Es prallt faktisch alles daran ab.
Neu bei allen gezeigten Fahrzeugen - und das war sehr zeitintensiv zu erforschen - ist auch die Intensiv-Nahfeld-Stealth-Matrix INSM, die die Fahrzeuge für das Auge nahezu unsichtbar macht. Eingehende Tests haben ergeben, dass selbst mit der besten verfügbaren Kamera- und Objektivtechnologie keine vernünftigen Bilder der Fahrzeuge zu erstellen sind. Einem mit modernster Technik ausgestatteten multinationalen Militärteam gelang schließlich folgendes Bild:
welches den Kampfpanzer V 14 beim intensiven Beschuss verschiedener Feindstellungen im Rahmen eines Manövers zeigt.
Aber solche Bilder sind die absolute Ausnahme, und ohne größtmöglichen Materialeinsatz nicht ohne weiteres zu erreichen. Üblicherweise sieht man gar nichts, die Entenpanzerung ersetzt quasi die bisher gebräuchlichen Vernebelungseinrichtungen. Einzig und allein aus dem Weltall hat der Gegner die Möglichkeit der Aufklärung, wiederum aber nur in ganz begrenztem Rahmen, wie auf diesem Foto der imperialistischen Satellitenüberwachung zu sehen ist:
Hier stößt die INSM an ihre Grenzen, wobei selbstverständlich der Aufklärungswert für den Feind mittels Satellit sichtbar gering ist.
Der NVA werden die Kampffahrzeuge sicher gut zu Gesicht stehen und der weiteren Sicherung des Friedens dienen. Der Schritt vorwärts wurde erneut getan, der imperialistische Gegner kann nur die Zähne fletschen (wenn er nur wüsste, in welche Richtung!) und vor Machtlosigkeit wütend aufstampfen.
Auch wenn für Wolfenstein selbst die Produktion dieser Fahrzeuge sehr schwierig wird - die Medienhysterie für die Entenpanzerung müsste gegebenenfalls mit viel Fingerspitzengefühl importiert werden, auch und gerade aus dem nichtsozialistischen Ausland - sie wird die Sicherheit unserer Bürger und Bürgerinnen um ein vielfaches erhöhen und die Verteidigungsfähigkeit unserer Republik ganz enorm stärken.
Ich erwarte keinen Dank, ich bin euch, Genossen Soldaten und Soldatinnen, zu Dank verpflichtet. Rührt euch!
Der Presi
ich hab einige Wochen des letzten Jahres im Ausland verbracht und bei gewissen Operationen hospitiert. Mit anderen Worten habe ich mich weitergebildet, was die neuesten militärischen Trends angeht. Selbstverständlich habe ich meine ausländischen Gastgeber stets auf den pazifistischen Charakter unserer Streitkräfte hingewiesen, was allseits auf großes Staunen und Interesse stieß.
Gemeinsam mit einigen russischen Ingenieuren und dank der polytechnischen (Erwachsenen-)Bildung unseres Staates habe ich die Zeit genutzt, um für unsere NVA einige neue Gerätschaften zu entwerfen. Sehr zupasse kamen mir die Erfahrungen aus den genannt gewissen Operationen, an denen ich teilhaben durfte, und die vollständig in die Entwicklung dieser Gerätschaften eingeflossen sind.
Namentlich handelt es sich um eine ganze Gruppe von gepanzerten Fahrzeugen. Als Ästhet habe ich besonderen Wert auf die Formgestaltung gelegt, als Presidente auch auf Haptik und Ergonomie. So entstand auf der Basis neuester Erkenntnisse eine ganze militärische Fahrzeugfamilie, die auch den pazifistischen Prinzipien unserer Streitkräfte Rechnung trägt.
Im einzelnen - und im Bild - sind dies folgende Fahrzeuge:
Von links nach rechts:
Kampfpanzer V 14, Schützenpanzer SPZ Ozelot, Transportpanzer Maulesel
Eine Besonderheit des kühnen Entwurfes ist die Panzerung. Es handelt sich hierbei um (beim Kampfpanzer V 14) auf allen Seiten 100 mm starke Entenpanzerung aus Medienhysterie. Der Schützenpanzer ist zugunsten der Reichweite weniger stark gepanzert, ebenso der Maulesel. Es prallt faktisch alles daran ab.
Neu bei allen gezeigten Fahrzeugen - und das war sehr zeitintensiv zu erforschen - ist auch die Intensiv-Nahfeld-Stealth-Matrix INSM, die die Fahrzeuge für das Auge nahezu unsichtbar macht. Eingehende Tests haben ergeben, dass selbst mit der besten verfügbaren Kamera- und Objektivtechnologie keine vernünftigen Bilder der Fahrzeuge zu erstellen sind. Einem mit modernster Technik ausgestatteten multinationalen Militärteam gelang schließlich folgendes Bild:
welches den Kampfpanzer V 14 beim intensiven Beschuss verschiedener Feindstellungen im Rahmen eines Manövers zeigt.
Aber solche Bilder sind die absolute Ausnahme, und ohne größtmöglichen Materialeinsatz nicht ohne weiteres zu erreichen. Üblicherweise sieht man gar nichts, die Entenpanzerung ersetzt quasi die bisher gebräuchlichen Vernebelungseinrichtungen. Einzig und allein aus dem Weltall hat der Gegner die Möglichkeit der Aufklärung, wiederum aber nur in ganz begrenztem Rahmen, wie auf diesem Foto der imperialistischen Satellitenüberwachung zu sehen ist:
Hier stößt die INSM an ihre Grenzen, wobei selbstverständlich der Aufklärungswert für den Feind mittels Satellit sichtbar gering ist.
Der NVA werden die Kampffahrzeuge sicher gut zu Gesicht stehen und der weiteren Sicherung des Friedens dienen. Der Schritt vorwärts wurde erneut getan, der imperialistische Gegner kann nur die Zähne fletschen (wenn er nur wüsste, in welche Richtung!) und vor Machtlosigkeit wütend aufstampfen.
Auch wenn für Wolfenstein selbst die Produktion dieser Fahrzeuge sehr schwierig wird - die Medienhysterie für die Entenpanzerung müsste gegebenenfalls mit viel Fingerspitzengefühl importiert werden, auch und gerade aus dem nichtsozialistischen Ausland - sie wird die Sicherheit unserer Bürger und Bürgerinnen um ein vielfaches erhöhen und die Verteidigungsfähigkeit unserer Republik ganz enorm stärken.
Ich erwarte keinen Dank, ich bin euch, Genossen Soldaten und Soldatinnen, zu Dank verpflichtet. Rührt euch!
Der Presi