Nachfolgeorganisation der USB?!

Nachfolgeorganisation der USB?!

Beitragvon Siddhartha » Montag 20. Mai 2013, 15:50

Durch einen Agenten des AfG wurde dem Amt des Großen Rates heute mittag folgende Seite aus dem WWW zugespielt, demnach hätte sich eine USB-Nachfolgeorganisation gegründet, an der Freiland und die USSRAT mitwirken würden bzw. sollen:

Bild


DerGroßrat hat umgehend veranlasst, diese Lüge aus dem Artikel zu streichen. Die aktuelle Version des Artikels findet sich hier: http://www.mn-wiki.de/index.php?title=Kommunistisches_B%C3%BCndnis_zum_Handel_und_Schutz

Damit ist diese Sache für mich jedoch noch lange nicht beendet, wie aus meiner Protestnote in der USSRAT hervorgeht:


Liebe Genossinnen und Genossen, Verehrte Gäste, Spione und Vagabunden,
mit großer Verwunderung, aus der später Frustration und Wut erwuchs, habe ich von den Plänen eines "Kommunistischen Bündnisses zum Handel und Schutz" gehört, welches sich selbst "Nachfolgeinstitution der USB" nennt.
Ich erkläre an dieser Stelle, dass keines der USB Mitgliedsländer in diese Pläne der Kommunistischen Republik Freiland einbezogen war, auch wurden die relevanten Stellen weder gefragt noch informiert. Die Freie Republik betrachtet dies als Eingriff auf die USB und damit als Angriff gegen die revolitionären Errungenschaften der sozialistischen Revolutionen des Südens. Wir verlangen von den Initiatoren eine sofortige Entschuldigung und kündigen für weitere Manöver gegen die USB drastische Schritte an!

Der Großrat hat unterdessen den Generalsekretär der UVNO eingeschaltet, der die Löschung des zu beanstandenden Paragraphens des MN-Wiki veranlasste.

Von den Brüdern und Schwestern der USSRAT erhofft sich die Regierung der Freien Republik eine schnelle Aufklärung und ein Bekenntnis unwissend in diese Sache hinein gezogen worden zu sein.

mit solidarischen Grüßen
Siddhartha
Großrat der Freien Republik
Bruderrat der USB
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Re: Nachfolgeorganisation der USB?!

Beitragvon Markito Janus » Montag 20. Mai 2013, 17:34

Nun, ich stimme dir darin zu dass es unangebracht ist die KBzHS als Nachfolgeorganisation der USB zu bezeichnen. Ich habe, wie du wahrscheinlich schon gesehen hast, den Vertreter der Kommunistischen Republik Freiland, Major Buschers, auch sofort darauf hingewiesen.

Jedoch finde ich deine Wortwahl klar zu drastisch, zumal sich noch kein offizieller Vertreter der USSRaT- Regierung zu diesem Bündnis zu Wort gemeldet hat. Auch wäre es wohl ratsam gewesen auf Reaktionen der anderen USB- Vertreter zu warten.

Um die Sozialistische Sache als ganzes zu stärken brauchen wir Einigkeit und keine Misstöne. Es ist leider eine traurige Tatsache, dass die USB zur Zeit darbend am Boden liegt. Ich sehe es daher auch als oberste Priorität während meiner, wohl morgen beginnenden, ersten Legislatur als Aussenminister an mich der Thematik USB zu widmen.

Dabei darf es meiner Meinung nach keine Tabus geben. Vom Staatenbund, über den Bundesstaat, hin zu rein wirtschaftlicher Kooperation bis zur Auflösung muss alles auf den Tisch kommen. Ich denke wir sind uns wohl alle einig darin, dass die USB in ihrer heutigen Form keinen nennenswerten Einfluss mehr hat.

Ich plädiere daher dafür alle sozialistischen und kommunistischen Staaten zu Beratungen in die USB einzuladen. Das klare Ziel dieser Beratungen muss es sein über die Zukunft der USB zu entscheiden.
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Re: Nachfolgeorganisation der USB?!

Beitragvon Siddhartha » Montag 20. Mai 2013, 17:53

Und genau das ist in meinen Augen nicht akzeptabel!

Eine Auflösung der USB kann und darf keine Option sein. Ebenso wenig eine beliebige Öffnung über alle Grenzen hinweg, nur weil sich mal wieder irgendwo ein Kinderstaat gegründet hat, der lustig auf Militärkommunismus macht und sich dabei so einfach und ungegragt bei uns bedient.

Es gründen sich aller 3 Tage irgendwelche Orgas und nach 4 weiteren Tagen sind sie dann wieder tot. Die USB hat alle anderen Organisationen überlebt und das seit über 10 Jahren - eben genau weil wir dieses starke Grundgerüst haben und es nicht aufweichen. Eine Beliebigkeit ist stets der Anfang vom Ende. Man kann ja gern über die aktuelle Inaktivität meckern, doch ist das kein Maßstab für mich, wichtig ist doch einzig und allein, dass man sich dann wenn man sie braucht, auf die USB verlassen kann. Diese Hilfe haben schon Tir, Kaputistan und Wolfenstein erfahren.
So eine enge Verbindung muss wachsen und Bruderschaft kann nicht so einfach weitergegeben werden, ich möchte nicht ausschließen, dass Freiland in 10 Jahren Teil der USB sein kann, doch so wie sie sich derzeit verhalten sehe ich keinerlei Reife bei den Akteuren. Die schwingen sich einfach auf so ein hohes Roß und haben dabei doch noch gar nichts geleistet als einen blutigen Bürgerkrieg vom Zaun zu brechen - und zu diesen sollen wir wohlwollen herauf schauen?

Auch sehe ich keine Misstöne gegen USB-Staaten, ich habe allein Freiland angegriffen, dich sich derart rotzfrech bei uns bedient haben und von unserem Erbe eine Ecke ab haben möchten, ohne dafür einen Finger gerührt zu haben. Nein stärker noch, sie wollen unser Erbe stehlen, um sich erst gar nicht selbst betätigen zu müssen.

Für mich ist und bleibt so ein Vorgehen inakzeptabel und daher stehe ich dazu, deren Artikel umgehend zensieren gelassen zu haben.
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Re: Nachfolgeorganisation der USB?!

Beitragvon Markito Janus » Montag 20. Mai 2013, 18:14

Siddhartha hat geschrieben:Für mich ist und bleibt so ein Vorgehen inakzeptabel und daher stehe ich dazu, deren Artikel umgehend zensieren gelassen zu haben.


Nun Herr Genossin, es ist nicht dieses Vorgehen welches ich kritisiere. Ich bin auch deiner Meinung, dass solche Falschaussagen korrigiert werden müssen. Dennoch vermisse ich ein gewisses diplomatisches Fingerspitzengefühl.

Was die USB und deren Zukunft angeht, so muss ich dir aber entschieden widersprechen! Was nützt uns eine tote Organisation?

Um hier einmal ganz klar allen eventuell entstehenden oder bereits entstandenen Missverständnissen vorzubeugen, bzw. diese zu korrigieren: Ich bin, wie bereits aus dem Parteiprogramm der SRP ersichtlich sein sollte, ein grosser Befürworter der USB. Ich möchte die USB erhalten. Und zwar als Staatenbund, welcher vorallem die Aussen- und Wirtschaftspolitik der Mitgliedsstaaten unterstützt bzw. koordiniert. Als Fürsprecher einer starken Armee sehe ich auch dort grosses Potenzial, wobei hierbei der von mir natürlich respektierte Pazifismus Tir's etwas im Wege steht.

Nun, ich hoffe hiermit alle Unklarheiten bezüglich meiner Position beseitigt zu haben.

Zieht kräftig an seiner Haribori- Zigarre.

Ich bin ebenso ein Befürworter qualitativen und nicht quantitativen Wachstums. Aber wir müssen dennoch alle Optionen auf den Tisch bringen und auch unangenehmes ansprechen. Tir, Wolfenstein und die USSRAT sind ja noch einigermassen aktiv, aber Kaputistan? Wir sollten uns auch im klaren werden wie wir uns gegenüber CartA- Staaten verhalten wollen. Da böten sich sicher auch interessante Möglichkeiten.
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Re: Nachfolgeorganisation der USB?!

Beitragvon Markito Janus » Montag 20. Mai 2013, 18:17

http://ussrat.freie-republik.info/forum ... 4#post6334

Sieht doch schon wieder ganz anders aus. Aber das Bündnislogo gefiel mir.
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Re: Nachfolgeorganisation der USB?!

Beitragvon Siddhartha » Montag 20. Mai 2013, 18:23

Wir können uns gern in 15 Jahren wieder sprechen... ich habe es immer wieder erlebt, wie Staaten/Personen mit so einem Verhalten andere Projekte torpediert und zerstört haben. Ich bin ja sonst, ganz USB untypisch, immer derjenige, der lieb und nett ist, gar zu Königreichen... wenn jedoch die USB angegriffen wird, dann mobilisiere ich rhetorisch einiges, um eben erst gar keinen Zweifel aufkommen zu lassen, dass ich so ein Verhalten nicht im geringsten unterstützen kann. Wenn man derart frech angegriffen wird, wenn die Regeln der Diplomatie ja jedwede Form von Sitte und Anstand derart verletzt wird, dann, ja dann verlangst du eine diplomatisch besonnene Reaktion?
Ich muss dann wohl sagen, dass es heute ganz gut war, dass Tir keine Armee besitzt, denn die wäre sicher direkt in Alarmzustand versetzt wordem.

So eine hundsgemeine Sache aber auch Der Großrat grummelt sich hinfort
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Re: Nachfolgeorganisation der USB?!

Beitragvon Markito Janus » Montag 20. Mai 2013, 18:38

Nun gut, somit wäre diese Problematik ja geklärt.

Siddhartha wie siehst du denn die Zukunft der USB?
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Re: Nachfolgeorganisation der USB?!

Beitragvon István Sczepanovic Stepka » Montag 20. Mai 2013, 19:59

Markito Janus hat geschrieben:Aber wir müssen dennoch alle Optionen auf den Tisch bringen und auch unangenehmes ansprechen. Tir, Wolfenstein und die USSRAT sind ja noch einigermassen aktiv, aber Kaputistan?


Lieber junger Herr Genossin, darf ich Sie bitten diesen Gedanken ein wenig auszuführen?

Ich möchte doch alle Anwesenden daran erinnern, dass Kaputistan mitnichten immer inaktiv war, es gab Zeiten da lag Tir am Boden und wurde von der USB am Leben gehalten; auch gab es Zeiten, da war Wolfenstein über Monate inaktiv - hat Kaputistan damals die Existenzberechtigung dieser Bruderstaaten in Frage gestellt? Ich glaube eher, dass wir es waren, die geholfen haben, dass diese Phasen überhaupt überwunden werden konnten!
Wer glaubt, dass durch eine Beschneidung der Vielfalt ein Mehr an Aktivität erweckt werden kann, der irrt gewaltig, denn das Gegenteil ist der Fall!

Vielleicht ist es wichtig dem jungen Genossen eine kurze Einführung in die Geschichte und die Struktur der sozialistischen Organisationen zu gewähren. So ist die USB nie ein Club gewesen, dem man wie einem Zigarrenclub so einfach beitreten kann, mal eben rein schnuppern könnte, wieder austreten usw. Es ist doch bezeichnend, dass es in all den Jahren nur einmal Beitrittsverhandlungen gegeben hat, nämlich mit der USSRAT. Die USB ist mehr als nur ein Verein von x-beliebigen Leuten, die gerade zufällig zusammen gekommen sind. Die Auswahlkriterien besser Beitrittsschranken sind daher ganz bewusst immens hoch gelegt.

Wenn es nun darum geht, ein neues Land einzubinden, von dem noch niemand sagen kann, was es ist, wer dahinter steckt oder wohin es will, dann ist doch wohl die VSI der bessere Ort. Hier kann man ebenso zusammen arbeiten und so Vertrauen aufbauen, aus dem dann eventuell eines fernen Tages das Angebot entstehen könnte, der USB beizutreten.

Ich erinnere mich gar an die Worte des verehrten Presidente, der einmal sagte, dass man der USB gar nicht beitreten kann, da sie historisch gewachsen sei und etwas ganz eigenes ist.
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Re: Nachfolgeorganisation der USB?!

Beitragvon István Sczepanovic Stepka » Montag 20. Mai 2013, 20:20

kleiner Nachtrag: Ich meine es sicher nicht despektierlich, wenn ich den Kollegen auf Dinge hinweise, die er noch nicht weiß (am Ende gar nicht wissen kann!).
Im Gegenteil, es ist unsere, es ist die Pflicht der älteren Jahrgänge dieses Wissen angemessen aufzubereiten und darzustellen, dies ist sicher ein Problem der USB und der VSI.
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Re: Nachfolgeorganisation der USB?!

Beitragvon Markito Janus » Dienstag 21. Mai 2013, 18:41

Einigermassen erfreut über die Diskussion als solche, jedoch weniger über deren expliziten Inhalt wendet sich der soeben einstimmig zum Aussenminister der VR Wolfenstein gewählte Markito Janus der Diskussion zu.

Werter, ich sage nun bewusst nicht alter Herr Genossin, István Sczepanovic Stepka. Meine Ausführungen betreffend Kaputistan gingen nicht, oder mindestens nicht hauptsächlich in die Richtung inwiefern es Sinn macht einen Staat von aussen am Leben zu erhalten. Viel mehr geht es mir hier um die USB, die ich, und das möchte ich hier nun noch einmal mit Nachdruck betonen, sehr begrüsse. Ich denke es ist wohl auch nicht vermessen zu sagen die Mehrheit der Sozialisten in deren Mitgliedsstaaten ist mit Ihrem aktuellen Wirken nicht, oder mindestens nicht restlos zufrieden. Es gibt nun natürlich verschiedene Möglichkeiten dem zu begegnen. Man kann einfach nichts machen und warten, oder man kann Reformen an die Hand nehmen, oder diese wenigstens diskutieren.

Ich denke es hängt aber sehr stark davon ab wie jemand die USB sieht. Ist es eine Organisation die einfach bei Inaktivität eines Mitgliedes einspringt? Soll Sie ein Wirtschaftsbündnis sein? Gar ein Militärbündnis? Wie stark sollen die Mitgliedsstaaten miteinander verbunden sein? Wie verhalten wir uns gegenüber CartA- Staaten?

Die Einsatzmöglichkeiten der USB sind theoretisch vielfältig. Mein Anliegen ist es eine Diskussion darüber zu führen wie die USB in Zukunft aussehen und funktionieren soll. Meiner Meinung nach darf es dabei keine Tabus geben.

Ich selbst sähe die USB gerne als starkes Bündnis welches im speziellen auch die Aussenpolitik der Mitglieder koordiniert. Auch im Bereich Wirtschaft und Militär sehe ich gerne eine enge Kooperation. Und als Bündnis welches auch offen ist für neue Mitglieder. Damit meine ich nicht Eintagsfliegen, aber Staaten die sich schon eine gewisse Zeit behaupten sollten proaktiv aufgenommen werden. Ich möchte keinen Bundesstaat, die Vielfalt, da stimme ich dir zu, macht das Ganze doch erst interessant. Fusionen oder gar Auflösungen von Staaten können aber dennoch in Einzelfällen Sinn machen, nämlich dann wenn es Staaten gibt die sich sehr stark ähneln. Aber um es klar zu sagen: Es ist nicht mein Ziel Kaputistan oder die USB aufzulösen.

Die USB ist in der Tat alt, sie hat Tradition. Aber nicht alles was alt ist, ist auch automatisch gut. Das KBzHS war wohl nicht sonderlich gut überlegt, aber es gäbe ja bspw. auch noch den Martinsthaler- Pakt.

Ich möchte, wie wir das im Moment ja eigentlich gerade tun, eine Diskussion über die Zukunft der USB führen. Was hat die USB dabei zu verlieren? Meiner Meinung nach nichts. Vielleicht kommen gute Ideen auf's Tapet die auch alteingesessene Genossen überzeugen, vielleicht kommt auch nichts brauchbares, aber was soll's! Wagen wir die Diskussion!
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