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Re: Café an der Seepromenade von Haribor

BeitragVerfasst: Montag 10. Juni 2013, 21:43
von Markito Janus
Rudolf Höhnli hat geschrieben:Wo sollen wir das Spital errichten, Herr Genossin Janus?

Eine gute Frage. Wir könnten es in Höhnligrad errichten, oder wir nutzen die Impulse die eine solche Einrichtung zur Gesundung der geistigen Kräfte bietet und nehmen es als Grundstein für eine neue Stadt.

Was würde Ihnen denn mehr zusagen? Der ruhige Süden könnte die Heilung durchaus fördern, anderer Seits stände eine derart renommierte Einrichtung, welche sie unter Ihrer Leitung zweifelsfrei sein wird, auf Höhnligrad gut an.

Re: Café an der Seepromenade von Haribor

BeitragVerfasst: Montag 10. Juni 2013, 21:45
von Rudolf Höhnli
Die Entscheidung überlasse ich gern Ihnen Herr Genossin Janus. Das mit dem Süden klingt aber sehr legitim. "Der braucht mal wieder ein paar Jahre Südluft." klingt es mir wie Musik schon jetzt in den Ohren.

Re: Café an der Seepromenade von Haribor

BeitragVerfasst: Montag 10. Juni 2013, 21:53
von Markito Janus
Rudolf Höhnli hat geschrieben:"Der braucht mal wieder ein paar Jahre Südluft."

In der Tat, sehr melodisch. Die Anstalt Institution wird also im Süden entstehen. Sagen Sie, hätten Sie vielleicht auch einen wohlklingenden Namen, sowohl für die Stadt als auch die Institution?

Re: Café an der Seepromenade von Haribor

BeitragVerfasst: Montag 10. Juni 2013, 22:03
von Rudolf Höhnli
Für die Institution vorstellbar wäre, "Spital St. Neurosia" oder Irrenanstalt "Irren ist menschlich".

Re: Café an der Seepromenade von Haribor

BeitragVerfasst: Montag 10. Juni 2013, 22:13
von Markito Janus
Um auch der lateinisch geprägten Bevölkerung der Isla de Haribor gerecht zu werden schlage ich für die Stadt den Namen San Neurosia und für das Spital den Namen Hospital del San Neurosia vor. Wie gefällt Ihnen mein Vorschlag?

Re: Café an der Seepromenade von Haribor

BeitragVerfasst: Montag 10. Juni 2013, 22:19
von Rudolf Höhnli
Damit bin ich voll und ganz einverstanden und auch Dankbar, Herr Genossin Janus. Je schneller wir einen Namen haben, desto schneller können die ersten Patienten die Gummizellen füllen. Immerhin gibt es bei den Patientenzahlen sicher auch ein Plansoll zu erreichen.

Re: Café an der Seepromenade von Haribor

BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juni 2013, 21:26
von Markito Janus
Ich ordne hiermit mit sofortiger Wirkung an der Südküste des Distriktes Isla de Haribor die Gründung der Stadt San Neurosia und der dort ansässigen UmerziehungsHeilanstalt Hospital del San Neurosia an.

Auf Grund seiner beachtlichen persönlichen Erfahrung und der damit verbundenen Qualifikation ernenne ich den Genossen Rudolf Höhnli zum Spitalleiter.

Sie können sofort mit der Planung und Ausführung beginnen Herr Genossin. Ich werde mich anschliessend um die Aktualisierung der Daten unseres Distriktes kümmern.

Re: Café an der Seepromenade von Haribor

BeitragVerfasst: Freitag 14. Juni 2013, 14:48
von StaKoS
Wie groß ist denn San Neurosia? Es stehen auf Haribor noch 419.483 Bürger zur "Umverteilung" vom Land in Städte zur Verfügung. Städte werden ab 10.000 Einwohner erfasst.

Re: Café an der Seepromenade von Haribor

BeitragVerfasst: Freitag 14. Juni 2013, 22:28
von Rudolf Höhnli
Ich verstehe San Neurosia als Ansiedlerstadt um eine Irrenanstalt herum. So wie ganze Städte um Betriebe oder Kassernen herum entstanden sind. Es kommt also stark auf die Zahl der Spitalpatienten an. Eine Pharmafabrik könnte sich ansiedeln, um das Spital mit Medikamenten zu beliefern, ebenfalls einige Handwerksbetriebe wie Tischereien etc. Auch eine Landwirtschaftseinrichtung wäre zur Versorgung notwendig. Da käme man schon auf einige hundert oder gar tausend Einwohner. Möglicherweise wird San Neurosia nicht erfasst, so dass man am Stadtmarketing arbeiten müsste. Wichtig wäre auch zu wissen, ob Spitalinsassen übergangsweise zu Stadtbürgern erklärt werden. Aber zu alledem kann der Herr Genossin Lokalpresi sicher mehr sagen.