Ein himmlischer Postraub

Re: Ein himmlischer Postraub

Beitragvon drolkar » Mittwoch 16. September 2009, 18:56

Das ist ein Fall für Oma Hesselbach aus Frankfurt
hier in unserem Mondsonderstudio

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"Ei, eusch brennt wooohl d Kitttl!" Mehr braucht sie nicht zu sagen.

Hier mit ihrer Supersondergeheimausrüstung

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**diener des herren**


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. . otto drolkar, hüter des heiligen eier-bechers ..
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Re: Ein himmlischer Postraub

Beitragvon Максим М. Исаев » Freitag 18. September 2009, 16:34

Ich denke, wäre was fir Briederchen Stirlitz?
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Re: Ein himmlischer Postraub

Beitragvon Graf von Düsterstein » Freitag 18. September 2009, 18:43

Lina Karaaliässä hat geschrieben:Sim Off
Ich möchte mich förmlich..beim Grafen entschuldigen für mein benehmen..es war ungerecht von mir Gradlinienerich und polarisierend gegen ihm vor zu gehen.
Auch ich, bin nur ein Mensch!.
Wenn wir es nicht Schafen zusammen durch eine Türe zu gehen in der Zukunft..,dann eben durch zwei Türen!. drei....??? :)
/Sim off


Ist akzeptiert. :hammer2
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Re: Ein himmlischer Postraub

Beitragvon Graf von Düsterstein » Freitag 18. September 2009, 18:44

Ein Notfallfunkspruch wird in die Heimat geschickt, man befürchtet eine Katastrophe.
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Re: Ein himmlischer Postraub

Beitragvon Flamingo Raffamoneti » Dienstag 24. Juli 2012, 03:14

Drei Jahre später hebt die rokokolorische Weltraumfähre "Zunehmender Mond" von der Erde ab und landet auf dem Mond. Das Ziel ist nur den Insassen der Fähre bekannt, sonst weiß niemand etwas darüber auf dem Mond. Nicht, dass dort sonst überhaupt jemanden gäbe.

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Diplompilot Cramaillot: So Leute, wir sind gelandet, wie Ihr am Aufschlag gemerkt habt. Wer zuerst rausgeht, der biegt die Stützräder bitte wieder gerade. Wie sieht nun der weitere Plan aus, Kommander Quinn?
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Re: Ein himmlischer Postraub

Beitragvon Presidente Chilavert » Dienstag 24. Juli 2012, 10:41

Überlegt (gehässig feixend übrigens), das Staatliche Postamt, wenn denn Briefmarken geraubt werden sollten, zur Staatlichen Presse umzuwidmen. Dann wäre Wolfenstein verpflichtet, gewisse Raumkreuzer zu verschrotten, wenn sie denn mit wolfensteiner Wertzeichen vollgeklebt wären. Angesichts des Schrottpreises kein übler Gedanke!

Hmm hmm, jaa jaaaa*.

Eventuell könnte man sich den Kreuzer auch unter den Nagel reissen und mal die Genossen aus Tir auf dem Mars damit erschrecken? "Guckt mal, wir sinds"! Müsste man natürlich erstmal die ganzen barocken Chromzierleisten abmachen, sonst sieht das ja gar nicht aus.

Gnihihihi, jaja, gnihi!

Aber vermutlich sollte mal jemand da oben nach dem rechten sehen. Das Grün blättert auch schon wieder ab!!!!!!

Verflixt, ich muss die Chemischen Werke anrufen, die sollen mal ihre Farben besser mischen!

Wählt die aus der Fernsehwerbung bekannte Nummer 0190-ABC-Alarm und beschwert sich lautstark. Die Qualität wolfensteiner Farben sei entscheidend für den weiteren Aufbau des Sozialismus in, ja wo? In Übersee geht ja nicht, Überluft vielleicht? Jedenfalls auf dem Mond. Wie stünde man da vor dem Ausland, auch wenn es sich sowieso bloß um Verbrecher handele. So in etwa beschwert sich der Presidente, nicht ohne darauf hinzuweisen, das er der Presidente sei. Am anderen Ende der Leitung fällt eine Sekretärin kurz in Ohnmacht und gelobt anschließend Besserung.

Und wo ich grade dabei bin! Aktiviert die "Besokanone"**! Und schickt unauffällig ein paar Kavalleristen hoch.

Die Bürokratie der wolfensteiner NVA beginnt anzulaufen. Schnittchen werden belegt, Panzerhemden gebügelt, die "Besokanone" wird aus dem Hangar gezerrt. Sie quietscht und die Lafette klemmt ein wenig.

* Bitte denken Sie sich die Betonung auf den ersten beiden "a" dazu!
** Bitte gehen Sie davon aus, dass der Presidente beim Wort "Besokanone" mit beiden Händen wiederholt Anführungszeichen in die Luft malt (hat er sich mal irgendwo abgeguckt).
es grüßt / atentamente / terveisin

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Re: Ein himmlischer Postraub

Beitragvon Marianna Blavatsky » Dienstag 24. Juli 2012, 14:44

Darf ich darauf hinweisen, dass es nachgerade unmöglich ist, ein Paket bei der wolfensteiner Post aufzugeben? Sehen Sie sich nur die Öffnungszeiten an!
Mhm, what a tasty Sauerbraten!
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Re: Ein himmlischer Postraub

Beitragvon Presidente Chilavert » Dienstag 24. Juli 2012, 14:46

Sie dürfen, Marianna, Sie dürfen. :keks
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Re: Ein himmlischer Postraub

Beitragvon Flamingo Raffamoneti » Mittwoch 25. Juli 2012, 03:48

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Diplompilot Cramaillot: Wartet auf das erscheinen seines Kommandanten Sergeant Quinn. Was eigentlich Unsinn ist, weil der neben ihm sitzt, aber er wartet trotzdem. Sicher ist sicher.
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Re: Ein himmlischer Postraub

Beitragvon Presidente Chilavert » Donnerstag 26. Juli 2012, 22:24

Mit dem Finger am Roten Knopf, welcher die ausgesprochen lange und bürokratisch ausgeschmückte Befehlskette zum Abfeuern der "Besokanone" auslöst, guckt El Presidente nervös durch sein Fernbereichs-Sehrohr in Richtung Mond:

Da guckt einer aus diesem Scheiß-Ei raus! Da guckt einer! Ich sitz auf einem Berg alter Besos! Ich drücke gleich den Knopf! Guckt, wie der auch noch grinst!

Nervös blicken seine militärischen Berater und Generäle sich an. Ein älterer General verliert das kurzfristig einberaumte militärische Stein-Schere-Papier und merkt vorsichtig an:

Aber Presidente, wollen Sie wirklich den Mond mit Besobeschuß vernichten?

Der Presidente guckt mit einem leicht irren Blick in die Militärrunde und fragt mit irrlichternden Augen:

Würde ihn jemand vermissen? Würden Sie ihn vermissen? Ja?

Erstaunlicher- und Überraschenderweise wird an dieser Stelle mitten in der Geheimen Einsatzzentrale der Festung Wolfenstein wie aus dem Nichts (oder auch: wie von Wunderhand; oder auch: wie durch Zauberei) ein Werbespot eingeblendet:

VON ALTERS HER IST ES DER BRAUCH - DER MOST FLIEßT DURCH DEN MUND ZUM BAUCH - DRUM ÖFFNE DEINEN SUPPENSCHACHT - UND SPÜR DES ALTWOLFS DUNKLE MACHT

ALTWOLF- DER RHABARBERSÜßMOST-EXPORTSCHLAGER DER CHEMISCHEN WERKE WOLFENSTEIN

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Schalten Sie auch nächstes Mal wieder ein, wenn es heißt: El Presidente und ausgewählte Generäle spielen während realer Krisen alte Filme nach. Eine Sendung des VRW-Rundfunks.
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