Bitte wenden Sie sich an mich

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Moderator: Marianna Blavatsky

Re: Bitte wenden Sie sich an mich

Beitragvon Rudolf Höhnli » Montag 10. Juni 2013, 15:34

Ja dann würde ich mich doch der Wahl stellen. Ggf. kann ich mich wieder entwählen lassen.
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Re: Bitte wenden Sie sich an mich

Beitragvon Markito Janus » Montag 10. Juni 2013, 21:37

Presidente Chilavert hat geschrieben:Also wie du möchtest. Die Aktivitäten in Wolfenstein richten sich sowieso nach den Mondphasen (Ebbe/Flut), das ist hier schon Brauch und würde nicht weiter auffallen.

Momentan scheint erfreulicherweise Tsunami-Stimmung zu sein :jubel
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Re: Bitte wenden Sie sich an mich

Beitragvon Rudolf Höhnli » Montag 10. Juni 2013, 22:00

Sehr geehrter Herr Genossin Obertrulla,

hiermit beantrage ich für den Bau der Stadt Höhnligrad in Haribor Zuschussmittel, die die Errichtung der folgenden Stadtelemente decken:

1 Tankstelle
1 Wohnhaus (Plattenbau mit 8 Wohnparteien und im Erdgeschoss ein Elektroartikelfachgeschäft)
1 Clubhaus mit Discothek
1 Parteipalast
1 Schnellspur-Hauptstraße Janus-Allee
2 Bäume, 7 Sträucher und 1 Parkbank für eine Parkersatzanlage

Mit der Genehmigung kann ich den Startschuss für den Bau geben.

Mit sozialistischen Grüßen,
Rudolf Höhnli
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Re: Bitte wenden Sie sich an mich

Beitragvon Rudolf Höhnli » Dienstag 11. Juni 2013, 16:04

Antrag auf Bau einer Fabrikzuchtanlage für die Produktion von Ersatzwerktätigen.

Sehr geehrter Herr Genossin Obertrulla,

wie Sie vielleicht wissen, habe ich ja in Lummerland eine Revolution vollbracht. Als ich dort Übergangsregent war, musste ich mir einfach ein paar Ladungen einer Sache mitnehmen, die die Lummerländer dort in Bergwerken finden. Es ist unglaublich. Die nennen die Dinger "Dosers " und das sind die besten Vorbilder für jeden sozialistisch Werktätigen, kleine, arbeitssame und fleißige Kerlchen, die keine lästigen politischen Fragen stellen. Dosers leben in Fregglehöhlen und produzieren vorerst nur Dinge aus Zucker. Dafür aber alle Dinge, Häuser, Autobahnen, Zuckerersatzstoffe ...

In der USSRAT hatte ich die Ansiedelung versucht, jedoch vergeblich. Vielleicht gelingt es in Wolfenstein, nötige Ersatz- und Zusatzwerktätige herzustellen. Dadurch könnten auch viel mehr Dissidenten weggesperrt werden, ohne die Planerfüllung zu gefährden.

Packt eine Ladung Dosers aus.

Ansehen auf youtube.com
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Re: Bitte wenden Sie sich an mich

Beitragvon Presidente Chilavert » Dienstag 11. Juni 2013, 23:11

Rudolf Höhnli hat geschrieben:Sehr geehrter Herr Genossin Obertrulla,

hiermit beantrage ich für den Bau der Stadt Höhnligrad in Haribor Zuschussmittel, die die Errichtung der folgenden Stadtelemente decken:

1 Tankstelle
1 Wohnhaus (Plattenbau mit 8 Wohnparteien und im Erdgeschoss ein Elektroartikelfachgeschäft)
1 Clubhaus mit Discothek
1 Parteipalast
1 Schnellspur-Hauptstraße Janus-Allee
2 Bäume, 7 Sträucher und 1 Parkbank für eine Parkersatzanlage

Mit der Genehmigung kann ich den Startschuss für den Bau geben.

Mit sozialistischen Grüßen,
Rudolf Höhnli


Genehmigt bis auf den Parteipalast. Da will ich erst mal wissen, was für eine Partei. Oder ist der für alle Parteien? So wie das Wohnhaus?
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Re: Bitte wenden Sie sich an mich

Beitragvon Presidente Chilavert » Dienstag 11. Juni 2013, 23:13

Rudolf Höhnli hat geschrieben:Antrag auf Bau einer Fabrikzuchtanlage für die Produktion von Ersatzwerktätigen.

Sehr geehrter Herr Genossin Obertrulla,

wie Sie vielleicht wissen, habe ich ja in Lummerland eine Revolution vollbracht. Als ich dort Übergangsregent war, musste ich mir einfach ein paar Ladungen einer Sache mitnehmen, die die Lummerländer dort in Bergwerken finden. Es ist unglaublich. Die nennen die Dinger "Dosers " und das sind die besten Vorbilder für jeden sozialistisch Werktätigen, kleine, arbeitssame und fleißige Kerlchen, die keine lästigen politischen Fragen stellen. Dosers leben in Fregglehöhlen und produzieren vorerst nur Dinge aus Zucker. Dafür aber alle Dinge, Häuser, Autobahnen, Zuckerersatzstoffe ...

In der USSRAT hatte ich die Ansiedelung versucht, jedoch vergeblich. Vielleicht gelingt es in Wolfenstein, nötige Ersatz- und Zusatzwerktätige herzustellen. Dadurch könnten auch viel mehr Dissidenten weggesperrt werden, ohne die Planerfüllung zu gefährden.


Vorerst zur genaueren Prüfung markiert. Es werden einige Fragen beantwortet werden müssen, der entsprechende Katalog wird von meiner Sekretärin erstellt - wenn sie Zeit hat für solche Sachen.
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Re: Bitte wenden Sie sich an mich

Beitragvon Rudolf Höhnli » Mittwoch 12. Juni 2013, 10:23

Die Genehmigung für den Palast ist ja auch nicht nötig. Durch die Bezuschussung des Städtebaus aus den Staatsfinanzen des Bundes, kann auf Länderebene Haribor das dafür vorgesehene Geld ja vollständig in den Palastbau stecken.

Bedankt sich zügig und rennt sehr schnell aus dem Büro, aus dem Gebäude, zur Straßenbahn, zum Bahnhof, zum Flughafen und nimmt einen Flieger ans andere Ende der Welt.
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Re: Bitte wenden Sie sich an mich

Beitragvon Presidente Chilavert » Mittwoch 12. Juni 2013, 23:22

Tze...

Schüttelt sanft den Kopf. Lächelt gefährlich.

Der Rudi wieder. Muss ich doch glatt die Dimensionsweiche anknipsen, hoffentlich huppt nicht wieder die Sicherung raus.

Schaltet seine private Dimensionsweiche an. Nach exakt 21,3 Minuten Vorwärmzeit der verbauten Weltkriegsröhren macht die Apparatur *Pling* - so wie eine Mikrowelle, wenn das Essen fertig ist. Der Presidente schaut zwar etwas skeptisch, aber es ist nicht sein erster Ausflug ins Multiversum.

Bloß gut, das ich das nicht jeden Tag machen muss!

Begibt sich durch die Dimensionsweiche in die 37. Dimension. Glücklicherweise befindet sich dort - wie vom Presi vorher mit Rechenschieber und Kopf berechnet - ein Paralleluniversum. Nach kurzer Befragung eines Bewohners der 37. Dimension, der sich selbst als Abbé d'Avrigny vorstellt:

Wer sind denn Sie da drüben? Sprechen Sie meine Sprache? Und warum sind hier in der Festung Wolfenstein Rauhfasertapete und Neonlampen in Verwendung?!

erhält er einen Abriss über die Geschichte des Wolfensteins der 37. Dimension. Durch ein bizarres Experiment konnte Heinrich Höller sein Leben verlängern und die Große Augustrevolution von 1999 fand nie statt. Jetzt regiert Höller mit harter Hand das Wolfenstein der 37. Dimension und fürchtet sich eigentlich nur vor einem Angriff des bis an die Zähne bewaffneten Nachbarstaates Tir. Rhabarbersüßmost und Alkohol generell sind verboten. Der Presi findet das alles schrecklich!

Aber das ist ja alles schrecklich!

Dem Presi fällt wieder ein, warum er eigentlich hier ist und fragt weiter:

Kennen Sie einen gewissen Rudolf Höhnli?

Erfährt, dass der gewisse Rudolf Höhnli der 37. Dimension als Trainer der wolfensteiner Fussballnationalzwölf arbeitet. Denkt - zwölf? Seltsame Dimension. Erfährt, wo der Höhnli der 37. Dimension für gewöhnlich arbeitet. Der Presi bedankt sich und fährt Schwarz mit der Einschienenbahn zum Nationalstadion, wobei er fast erwischt worden wäre. Nach kurzer Suche findet er den Höhnli dre 37. Dimension, der sehr gewissenhaft Übungen mit seiner Mannschaft durchführt.

Hallo Rudolf! Kennst du mich nicht mehr? Ich bin dein Onkel aus dem Königreich am Tierpark! Ich habe gedacht, ich besuch dich mal, hast du fünf Minuten Zeit?

Misstrauisch geht der Höhnli der 37. Dimension mit dem Presi ins Besprechungszimmer. Eigentlich hat er keine Zeit, denn am Abend steht das Finale der Fussball-WM an (gegen Tir auch noch!), und sein Chef Höller duldet kein Versagen. Fragt den Presi, was er von ihm will.

So, jetzt gibts Zunder!!!!

sagt dieser, packt eine Papiertüte aus, bläst sie auf und lässt sie Millimeter neben Höhnlis Ohr mittels eines gezielten Schlages explodieren. Und das ist erst der Anfang!

Das ist erst der Anfang!

Der Presi bindet mit Hochgeschwindigkeit die Schnürsenkel des Höhnli der 37. Dimension zusammen, damit der nicht fliehen kann. Vermöbelt ihn anschließend mit einer zusammengerollten Zeitung (damit er nicht handscheu wird). Höhnli ist schockiert und muss gezwungenermaßen alles über sich ergehen lassen. wie soll er sich auch wehren mit dem Pfeifen im Ohr und zusammengebundenen Schnürsenkeln. Nach zehn Minuten lässt der Presi von ihm ab und hofft, dass der echte Höhnli die Schläge quer durch alle Dimensionen gespürt hat.

HAHAHAHAAAAA! HA! HAAAHAAA!

lacht er noch einmal, um noch mehr Eindruck zu schinden. Anschließend lässt er den Höhnli der 37. Dimension liegen, wo er ist, und verlässt den Ort des Geschehens, nicht ohne ein paar bereits anwesende Hooligans aus Tir darauf hinzuweisen, dass der wolfensteiner Nationaltrainer sie "Pfeifen" und "Nappsülzen" genannt habe und derzeit immobilisiert in seinem Besprechungszimmer rumlungere. Ob sie ihm nicht mal die Meinung sagen wollen, dort entlang, bitte. Grinst selbstzufrieden und schlendert Richtung Festung zurück.

Also eins muss man dem Höller lassen, die Stadt sieht fantastisch aus. Diese beeindruckend breiten Straßen! Die Monumentalgebäude! Aber wenns keinen Most gibt, dann ist das alles nichts. Die armen Leute hier.

In der Festung springt der Presi in seine Zeit zurück. Einige Zeit später will er wissen, was nach seinem Eingreifen mit dem Höhnli der 37. Dimension passiert ist und hofft, dass die Hooligans ihn nicht allzu fest angepackt haben. Das wäre dem Presi nämlich unrecht.

Ich frage mich, wie es dem Höhnli der 37. Dimension geht. Ich gaube, ich lasse mir einen Bericht kommen!

Lässt sich einen Bericht zur 37. Dimension kommen. Liest.

Bericht:

Unsere Dimensionsagenten haben festgestellt, dass sich Wolfenstein und Tir in einem thermonuklearen Krieg befinden. Hohe Verluste auf allen Seiten. Ausgangspunkt des Krieges war offenbar, dass die favorisierten Wolfensteiner das Finale der Fussball-WM gegen Tir verloren, weil ihr Trainer unpässlich war. Daraufhin sofortige Kriegserklärung Höllers an die tirsche Militärdiktatorin Kasturbai Gyatso.


Der Presi guckt sich schnell um und wirft den Bericht schleunigst in den Reisswolf. Die Sache ist ihm peinlich, das hat er nicht gewollt. Leichte Gewissensbisse stellen sich ein. Der Presi beruhigt sich aber schnell wieder, denn eigentlich ist ja Höhnli schuld. Ja genau, der Höhnli ist schuld. Er hätte den Presi ja nicht so veräppeln müssen. Zufrieden mit sich lässt er sich einen Kaffee kommen.

Danke für den Kaffee Marianna! Endlich ist dieses Problem gelöst. Ich bin zufrieden. Haben Sie noch fünfzehn Minuten Zeit? Ja? Dann hängen Sie bitte das "Nicht stören"-Schild vor die Tür!

Grinst noch einmal recht selbstgefällig und gibt sich hernach seinen Freizeitvergnügungen hin
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Re: Bitte wenden Sie sich an mich

Beitragvon Rudolf Höhnli » Donnerstag 13. Juni 2013, 20:35

Der Rudolf Höhnli der 1. Dimension spürt am anderen Ende der Welt ein Zucken in der Wange. Natürlich denkt er kurz daran, ob dies ein Ausläufer über drei duzend Zwischendimensionen sein könnte, verwirft diese Idee aber schnell wieder. Verwundert ist er dann nur über seine miteinander verknoteten Schnürsenkel. Eher zufällig hält er eine Blechdose daran und stellt fest, dass er eine Art Telefonkonstruktion konstruiert hat.

Hallo, hallo, ist da wer?

>>Ja, hier ist die 37. Dimension. Wir haben zur Zeit einen thermonuklearen Atomschlag und können Sie daher nicht verbinden.

Ist gut, rufe ich später noch mal an.

Höhnli legt auf (wenn man das so nennen will) und packt Schnürsenkel und Blechdose (kein kapitalistisches Koffeingetränk!!!) in einen alten Schuhkarton und schreibt "Quasitelefon" darauf. Er wird sich später noch einmal damit befassen. Dann begibt er sich zum Flieger zurück nach Wolfenstein City und rechnet die Flüge über seine Dienststelle ab.
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Re: Bitte wenden Sie sich an mich

Beitragvon Presidente Chilavert » Montag 17. Juni 2013, 02:46

...ich versichere Ihnen, ich habe in der Produktionsanlage eigenmächtig sogut wie kaum irgendwelche Knöpfe gedrückt.


Bekommt alles nur am Rande mit, er muss ja grade Kaffee trinken und Parteiprogrammen "Auf Wiedersehen" sagen. Bekommt aufgrund der halben Information einen roten Kopf, der auch Schtahlien gut gestanden haben könnte. Man weiß es nicht. Eventuell hätte der rote Kopf auch gut zu einem anderen cholerischen Politiker der jüngeren Geschichte gepasst, aber auf die Schnelle fällt dem Presi keiner ein, mit dem er sich vergleichen möchte.

Es folgt eine Phase des presidentiellen Sinnierens über Chancen bei imperialistischen Spielschaus wie "Wer wird Millionster Ausbeuter" und so weiter, man kennt das. Der Presi gruselt sich und wischt die dunklen Gedanken mit einem gedachten "fieeeeeeeeeeeehu-wieeeeeeeeeeehu"-Geräusch vom Bildschirm seines ganz persönlichen Gedankenradars.


Ach Rudi, du musst die Knöpfe fester drücken, sonst schadest du der Textilindustrie.
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