Wirtschaftliche Grundsatzrede, Diskussion erwünscht!

Wirtschaftliche Grundsatzrede, Diskussion erwünscht!

Beitragvon Presidente Chilavert » Dienstag 20. März 2012, 17:42

Liebe Bürger und Bürgerinnen,
liebe Freunde und Freundinnen,
liebe Agenten & Saboteure,

ich informiere euch heute über den von mir wahrgenommenen Zustand der wolfensteiner Wirtschaft. Auch möchte ich euch ganz allgemein die Zukunft unserer Volkswirtschaft, so wie sie mir vorstelle, näher bringen. Schließlich bitte ich euch um Mithilfe und Mitarbeit bei bestimmten wirtschaftlichen Problemstellungen, die ich ansprechen werde.

Die wolfensteiner Wirtschaft ist im Moment eine wilde, unregulierte Ansammlung von volkseigenen Betrieben und wenigen Aktiengesellschaften. Dies liegt daran, dass wir keine Wirtschaftsgesetzgebung haben, sondern sich bisherige wirtschaftliche Handlungen jeder Art nur grob an sozialistischen Grundsätzen verschiedenster Couleur orientierten. Einzig auf dem Gebiet der landwirtschaftlichen Produktion existieren rudimentäre Überlegungen in Form von Festlegungen zum Bodenbesitz. Der Aufbau von Betrieben, ob in Staats- oder Privatbesitz, erfolgte meist nur aufgrund kurzfristig eingetretenen Bedarfs, nur wenige Unternehmensgründungen erfolgten im Sinne einer perspektivischen Planung. Immer wieder wurden kurzfristig Pläne aufgestellt, die aber entweder in ihrer Zielrichtung, ihres Zuschnitts auf die wolfensteiner Besonderheiten hinsichtlich Ressourcen und Bodenschätze, oder in ihrer Nachhaltigkeit mangelhaft waren. Auch waren und sind bis zum heutigen Tage keine durchgehenden und tiefgreifenden Statistiken zu Wirtschaft und Ressourcen, ja noch nicht einmal zur Bevölkerung und deren Struktur, vorhanden.

Obwohl eine Währung existiert, ist diese kaum in Gebrauch, sie wird fast nur verwendet, um Exportgeschäfte abzuwickeln oder wolfensteiner Exportware ins ausländische Preisgefüge einzuordnen. Fast der ganze wolfensteiner Export läuft auf der Basis des Austauschs von Ressourcen oder Produkten. Eine Besteuerung der Auslandsgeschäfte wird nicht vorgenommen, eine Besteuerung in Wolfenstein selbst - mangels Geldbewegungen und Guthaben - ebensowenig. Die wirtschaftliche Infrastruktur und Kraft Wolfensteins befindet sich aus diesen Gründen, der nicht vorhandenen Wirtschaftsgesetzgebung und der deswegen unmöglichen Wirtschaftsplanung auf sehr niedrigem Niveau. Das Produktions- und Dienstleistungsspektrum Wolfensteins ist derzeit vor allem auf die Grundbedürfnisse der Bürger ausgelegt. Darüber hinausgehende Produkte werden nicht in unserem Lande hergestellt, was auch auf die zur Herstellung benötigten Maschinerien, Fabriken und infrastrukturellen Notwendigkeiten zutrifft. Eine Ausnahme bildet hier der militärische Produktions- und Dienstleistungskomplex der Nationalen Volksarmee.

Wie ihr seht, steht es nicht gut um die Entwicklung unserer Volkswirtschaft. Deshalb möchte ich im zweiten Teil meiner Rede in aller gebotenen Kürze meine Vorstellungen der künftigen Wirtschaftsordnung unserer Republik erläutern.

Als Basis allen Handelns müssen im Falle der wolfensteiner Wirtschaft aussagekräftige und tiefgehende Statistiken erstelt werden. Dazu ist eine Behörde notwendig, die im staatlichen Auftrag diese Statistiken anhand der bereits bisher bekannten statistischen Fakten und weiterer quantitativ- qualitativer Erfassung erstellen. Auf der Basis dieser Statistiken, auf der Basis der wolfensteiner Verfassung und auf der wissenschaftlichen Grundlage der Ideen des wolfensteiner Weges des Sozialismus muss eine grundlegende gesetzliche, demokratisch legitimierte Festlegung der Frage des Besitzes an Boden und Bodenschätzen erfolgen. Diese kann in Bezug zum wirtschaftlich-infrastrukturellem Aufbau auch temporär sein, d.h. bestimmte Gesetze, die Beschränkungen bei der Beteiligung der privaten oder der ausländischen Wirtschaft beinhalten, können später abgeändert werden.

Darauf aufbauend wird staatlicherseits mit der Einrichtung von volkseigenen Betrieben begonnen, die die mindestens notwendige Grundversorgung der Bevölkerung dauerhaft gewährleisten können. Gleichzeitig wird die Einbindung der wolfensteiner Bürger in den Warenproduktions- und Diensteistungsprozess vorgenommen. Im Zuge dieses Aufbaus und dieser Einbindung wird eine Gesetzgebung, die möglichst einfach und kurz gehalten ist, zu Geldkreislauf und Besteuerung erfolgen müssen. Dazu gehört ebenso die Gründung einer staatlichen Monopol-Bank.

Diese Schritte sind die ersten auf dem Weg zu einer funktionierenden wolfensteiner Volkswirtschaft. Sie sind unter anderem auch in Hinblick auf einen gemeinsamen USB-Wirtschaftsraum notwendig und sollen für die wolfensteiner Seite die Voraussetzungen hierzu schaffen. Da derzeit in der USB angedacht wird, das System Pottybank zu verwenden, wird es auch in Wolfenstein auf längere Sicht eine solche Bank geben, und zwar als reine Außenhandelsbank, quasi als vor unsere Binnenwirtschaft geschalteter Proxy, der die Ein- und vor allem Anbindung unserer Volkswirtschaft an andere, sozialistische Volkswirtschaften ermöglicht. Dies sind jedoch Themen, deren Umsetzung noch in der Zukunft liegen.

Ebenso in der Zukunft liegt der weitere, auf diese grundlegenden Schritte folgende Aufbau der wolfensteiner Wirtschaft. Wenngleich vielgestaltige Pläne hierfür existieren, ist die Umsetzung der genannten Grundlagen sowie deren demokratische Legitimation die Notwendigkeit der Stunde. Fernziel der wolfensteiner Wirtschaftspolitik, wie ich sie mir vorstelle, soll die Erhebung unserer Republik auf ein völlig neues wirtschaftliches Niveau sein, welches die Bedürfnisse der wolfensteiner Bürger hinsichtlich der Grundbedürfnisse und der darüber hinaus gehenden Konsumbedürfnissen mit preiswerten und modernen, effizient und ressourcenschonend hergestellten wolfensteiner Produkten ermöglicht, bei gleichzeitiger Garantie von den jeweiligen Fähigkeiten der wolfensteiner Bürger entsprechenden Arbeitsplätzen mit den den Leistungen und Bedürfnissen der Bürger entsprechenden Gehältern. Wirtschafts- und Sozialpolitik sollen in der künftigen sozialistischen wolfensteiner Wirtschaftspolitik untrennbar zusammengehören, eine Einheit bilden.

Dazu bitte ich die Wolfensteiner, unsere Freunde und alle am Thema Interessierten um Mithilfe, zuerst einmal bei der Diskussion dieser Themen. Nur gemeinsam kann das große Aufbauwerk gelingen, welches von in wolfenstein bisher ungekannten Dimensionen ist und den virtuellen Teil unserer Republik zu Forschritt, Sozialismus und wirtschaftlicher und sozialer Stärke führen wird. Jeder Teil unseres Staates wird von diesem Aufbauwerk betroffen sein, alles, was neu entstehen soll, muss Teil dieses Aufbauwerkes werden. Vorwärts immer, rückwärts nimmer!

saludos
Chilavert
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Re: Wirtschaftliche Grundsatzrede, Diskussion erwünscht!

Beitragvon Genosse Ignaf » Freitag 23. März 2012, 23:51

Die Wirtschaft eines Landes ist verbunden mit vielen Faktoren. Dazu zählen die gesetzlichen, die strukturellen, aber auch die ideellen. Im Sozialismus müsste eigentlich kein Bürger Angst haben seinen Arbeitsplatz zu verlieren, was aber dazu führt das Anreize geschaffen werden müssen, damit die von ihm gewählte oder aber zugeteilte Arbeit gewissenhaft und ordentlich erledigt. Ebenso verhält es sich wohl mit Investitionen und mit dem Bereich der Forschung. Wichtig ist hierbei, dass die Entwicklung in den Betrieben nicht darin ein Ende finden darf, dass immer nur von oben beschlossen wird, welche Investitionen im Sinne des Landes und des Volkes sind, auch und gerade die Leiter der Betriebe solllten ein Gewicht haben.

Ich für meinen Teil als Vertreter der USSRAT und deren Wirtschaft habe zudem das Ziel, die Kräfte der sozialistischen Staaten - explizit der USB - zu bündeln und in Abkommen zu fassen. Für uns wäre es sinnvoll, sich auf bestimmte Bereiche grundlegend zu Konzentrieren, die Investitionen in diesen Bereich zu Bündeln. Im Interesse des Genossen Hirschie wären das der Fahrzeugbau (PKW, LKW und gepanzerte Fahrzeuge, auch Panzer an sich) und die Gebrauchs- und Heimelektronik (wie die SK64). In der Landwirtschaft sollte es einen Austausch von verschiedenen Gütern geben. Und in anderen Bereichen (wie z. B. Schiffbau, Flugabwehrsysteme) würden wir aus den sozialistischen Bruderstaaten importieren. als Beispiel rüstet die USSRAT die gesamte USB mit Panzern aus, dagegen liefert Wolfenstein an alle USB-Staaten Handelsschiffe. Das wäre ein möglicher Weg.
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Re: Wirtschaftliche Grundsatzrede, Diskussion erwünscht!

Beitragvon Markito Janus » Freitag 1. Februar 2013, 23:00

Liegen in diesem Bereich bereits erste Resultate oder konkrete Projekte vor?
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Re: Wirtschaftliche Grundsatzrede, Diskussion erwünscht!

Beitragvon Presidente Chilavert » Montag 4. Februar 2013, 23:46

Resultate liegen in Form etlicher Blöcke vollgeschrieben Papieres vor. Im Ernst, ich habe eine mittlerweile größtenteils durchgerechnete Idee, wie ein Wirtschafts-System zu organisieren wäre, welches sich selbst trägt und durch eine Staatsregierung beeinflußbar wäre.

Das ist noch nicht mal sonderlich komplex. Aber es muss umgesetzt werden, und da haben wir dann wirklich das Problem der Zeit.

Erste Ergebnisse in Sachen Statistik sind ja hier im Forum StaKoS sichtbar. Diese Daten bilden einen Teil der Basis des geplanten Systems (ich informiere dich gerne tiefergehend darüber), welches:

- die virtuellen Daten Wolfensteins nutzt,
- modular aufgebaut ist,
- erweiterbar ist,
- sich bei fehlender Beteiligung der Bürger auf ein bestimmtes Niveau ein- bzw. zurückpegelt, ohne kaputt zu gehen,
- Außenhandel ermöglicht,
- ressourcenbasiert, aber in dieser Hinsicht auch problemlos erweiterbar ist.

Das sind die *gröbsten* Eckpunkte. Ich bin ein Fan von ausbalancierten Systemen :) Jede Hilfe, Hinweise oder Mitarbeit wäre natürlich sehr willkommen. Das Ganze soll in PHP und JavaScript "passieren". Eventuell auch noch via XML, da bin ich noch nicht ganz sicher.

Wie gesagt, ich rede gern mit dir darüber, wenn dich das interessiert. Wen nicht, sag rechtzeitig Bescheid!:D
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Re: Wirtschaftliche Grundsatzrede, Diskussion erwünscht!

Beitragvon Markito Janus » Dienstag 5. Februar 2013, 22:48

Nun ja, verehrter Herr Genossin Presidente, interessieren tut es mich natürlich schon.

Was die Mitarbeit angeht, so bin ich natürlich gerne bereit mich in den Dienst des Volkes zustellen. Leider muss ich an dieser Stelle aber auch anmerken, dass meine technischen Kenntnisse ziemlich bescheiden sind :(

Was also die eigentlich Programmierarbeit angeht, so kann ich wohl keine grosse Hilfe sein, aber vielleicht kann ich doch den ein oder anderen Input geben.

Das Grundkonzept wie du es hier umreisst hört sich sehr vielversprechend an und könnte unserer Nation die nötige Dynamik verleihen.

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Re: Wirtschaftliche Grundsatzrede, Diskussion erwünscht!

Beitragvon Siddhartha » Freitag 1. März 2013, 16:49

Ich habe in Tir unlängst zwei hauptberufliche Informatiker (ich nenne sie Tastendrückernerds) zwangseingebürgert. Der eine hat mir schon eine neue Tir HP programmiert, die man wie einen Blog mit Inhalten füllen kann, klasse Sache.

Diese beiden würden sicher zur Hilfe zu verpflichten sein!

PS: Wo ich das gerade las, fiel mir ein, dass ich irgendwo auch noch Zettel rumliegen habe, wie eine WiSim im Sozialismus aussehen muss. Das habe ich immer in den langweiligen aber manchmal inspirierenden VWL Vorlesungen geschrieben... krass, das war dann wohl 2004 -.-
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Re: Wirtschaftliche Grundsatzrede, Diskussion erwünscht!

Beitragvon Markito Janus » Freitag 1. März 2013, 19:34

Ich war immer schon ein Freund von Zwangseinbürgerungen ;)

Herr Genossin Siddhartha, wäre es nicht auch für Tir interessant eine WiSim zu haben? Ich denke hier würde es sich lohnen die Kräfte der USB zu bündeln.
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Re: Wirtschaftliche Grundsatzrede, Diskussion erwünscht!

Beitragvon Presidente Chilavert » Freitag 26. April 2013, 01:46

Wollen wir die Idee zusammen entwickeln? Mir wäre ganz recht,wenn ich nicht nur alleine Einblick in eine Gedankengänge hätte.
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Re: Wirtschaftliche Grundsatzrede, Diskussion erwünscht!

Beitragvon Markito Janus » Donnerstag 2. Mai 2013, 18:27

Ich weiss nicht wie weit deine Planung betreffend WiSim schon fortgeschritten sind, aber ich denke eine Multinationale zusammen arbeit könnte sich durchaus lohnen.

Gerne bin ich auch bereit mitzuhelfen, muss aber anmerken, dass ich wie schon erwähnt, über keine Programmierkenntnisse und dergleichen verfüge.
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Re: Wirtschaftliche Grundsatzrede, Diskussion erwünscht!

Beitragvon Siddhartha » Samstag 4. Mai 2013, 13:00

Es gibt bislang vorwiegend Micro-Wisims, diese erscheinen mirt jedoch in zeiten des allgemeinen Bürgermangels nicht mehr zeitgemäß.

Im Mittelpunkt sollten daher zwischenstaatliche Simulationen stehen und innerhalb eines Landes zB Ressortsimulationen, also wollen wir lieber mehr Süßmost importieren oder Krankenhäuser bauen.

Wenn man dennoch Gehälter zahlen kann und so individuelle Anreize setzen könnte, so wäre dies sich nicht zum Schaden der allgemeinen Motivation, jedoch ist es schwer das alles in ein System zu packen - das dann auch noch einer programmieren müsste.

Was spräche also dagegen, wenn alle USB Staaten eine Pottybank installieren würden und wir einfach mal ein paar Testläufe starten, um zu schauen, was alles möglich ist. Also quasi von Machbaren her denken.

Sicher wäre es spannender und witziger eine ideale Wisim zu erträumenn, doch wenn das am Ende nicht umgestezt werden kann, schmerzt es doch nur :(
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