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Nummer 1 vom 9. August 2011

Staatspräsident Chilavert besucht die Werktätigen des VEB "21. Mai"

(Wolfenstein-City) Staatspräsident Chilavert besuchte gestern die Werktätigen des Eisenhüttenwerkes "21.Mai" in der Stadt des 21. Mai.
Dabei konnte er sich im Gespräch mit den Arbeitern vom guten Fortschritt des Aufbaus der wolfensteinschen Industrie überzeugen. Der volkseigene Betrieb wird auch in diesem Jahr den Plan um einiges übererfüllen, dazu verpflichteten sich die Werktätigen im Beisein des Präsidenten.
Der volkseigene Betrieb wurde außerdem mit dem Titel "Betrieb der ausgezeichneten Qualitätsarbeit" geehrt, ein Titel, auf den die Werktätigen stolz sein können, da er nur an wirklich hervorragende Betriebe verliehen wird.
Der sozialistische Wettbewerb im Betrieb läuft sehr gut, das Eisenhüttenwerk zeichnete sich bereits in der Vergangenheit durch viele Neuerervorschläge aus, die teilweise eine enorme Leistungssteigerung bewirkten. Im Sinne der Rationalisierung sei dies der richtige Weg für alle volkseigenen Betriebe, sagte Staatspräsident Chilavert am Rande seines Besuches.
Die Werktätigen dankten ihm mit einem Kulturprogramm und benannten den Betriebskindergarten in "Staatspräsident Chilavert Kindergarten" um.

Vom Ausland gesteuerter, reaktionärer Putschversuch gescheitert

(Wolfenstein-City) Bereits Mitte Juli erklärte der Presidente, dass die wolfensteiner Staatsbürgerschaft zweier Bürgerinnen wegen Verstößen gegen das geänderte wolfensteiner Staatsbürgerschaftsgesetz von 2008, §1, Satz 2, §3, Satz 2 und §5, Satz 1 in Übereinstimmung mit geltendem wolfensteiner Recht als rückwirkend nicht erteilt gilt.
Aufgrund von Verstößen gegen das Gesetz zur Putschantragsordnung Wolfensteins GePutaW und Taten gemäß wolfensteiner Strafgesetzbuch §7 (Bildung organisierter staatsfeindlicher Verbände) und §12 (Missbrauch der Staatsbürgerschaft) wurden ebenso alle weiteren eindeutig mit den beiden ehem. Bürgerinnen in Verbindung stehenden Personen aus dem volkseigenen Forenregister entfernt und mit Aufenthaltsverbot für die Volksrepublik Wolfenstein belegt.
Dies war in der Geschichte unseres Landes der zweite Versuch einen Putsch herbeizuführen. Dank der erneut effizienten Arbeit der staatlichen Sicherheitsorgane konnte großer Schaden von der Republik abgewendet werden.

Vorbereitungen zum 12. Geburtstag der Republik

(Wolfenstein-City) Von vernünftigem Enthusiasmus und sozialistischer Schaffenskraft geprägt, begannen vor wenigen Tagen die planmässigen Vorbereitungen auf den zwölften Geburtstag der Republik.
Die dem Vaterland und dessen Fortschritt verbundenen Bauern, Arbeiter, Forscher und Künstler bekundeten im Rahmen einer machtvollen Großkundgebung  auf dem Mahmoud-A.-Stalinow-Platz im Beisein und unter dem anerkennenden Beifall des Generalsekretärs des Zentralkomitees der Presidente-Chilavert-Initiative, Vorsitzenden des nationalen Verteidigungsrates und Staatspräsidenten, Dr.mad.bull. Chilavert, ihren unbedingten Willen und ihre ungebrochene Bereitschaft, den Tag der Republik ausgiebig feierlich zu begehen.
Der Presidente kündigte anlässlich der Feierlichkeiten eine einmalige außerplanmässige Erhöhung des gesetzlichen wöchentlichen Rhabarbersüßmostdeputats an, was von den anwesenden Bauern, Arbeitern, Forschern und Künstlern mit langanhaltendem, rhytmischem Beifall begrüßt wurde.

Wolfensteiner Delegation reist zu bilateralen Gesprächen nach PFKanien und Outre-Mer

(Wolfenstein-City, Hainichen, Petroleum) Angesichts der andauernden Bedrohung des Weltfriedens durch imperialistische Kriegstreiber und deren Hintermänner, der nur durch fortgesetzte Verständigung der friedliebenden Völker der Welt und Unterstützung fortschrittlicher Bemühungen in Staaten, die noch nicht die Schwelle zum Sozialismus überschritten haben, entgegengewirkt werden kann, kündigte der Generalsekretär des Zentralkomitees der Presidente-Chilavert-Initiative, Vorsitzende des nationalen Verteidigungsrates und Staatspräsident, Dr.mad.bull. Chilavert, bereits im Juli umfassende bilaterale Gespräche an.
Die wolfensteiner Delegation wird zunächst in PFKanien eintreffen, um die bereits existierenden Beziehungen zwischen beiden Staaten aufzufrischen und gemäß der wolfensteiner außenpolitischen Richtlinien zu stärken. Eine wichtige Rolle sollen kulturelle und wirtschaftliche Themen spielen.
Anschließend wird die Delegation nach Outre-Mer weiterreisen, um die Fortschritte der Arbeit des outre-merischen Nachbarvolkes und dessen Führung zu würdigen. Outre-Mer, mittlerweile Teil des Staates von Ladinorum, ist als wolfensteiner Nachbarstaat im ständigen Fokus der Umsetzung der wolfensteiner außenplitischen Richtlinien, welche die Hervorhebung regionaler Kontakte und Zusammenarbeit betonen und verlangen.
Der Generalsekretär des Zentralkomitees der Presidente-Chilavert-Initiative, Vorsitzende des nationalen Verteidigungsrates und Staatspräsident, Dr.mad.bull. Chilavert, äußerte sich zuversichtlich hinsichtlich zu erwartender Ergebnisse der aussenpolitischen Mission. Es sei, so el Presidente, unbedingt notwendig, "wieder ein bisschen Schwung in die Bude zu bringen" und alte Kontakte zu erneuern sowie neue Kontakte zu knüpfen.

Kommentar des Presidente zur volkseigenen Rhabarberernte und der Problematik der Landwirtschaft in unseren bevölkerungsarmen Distrikten


(Avrigny) Auf der ersten Tagung der in landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften organisierten Rhabarberbauern der Republik hatte ich die ehrenvolle Aufgabe, eine ganze Reihe besonders erfolgreicher Genossenschaftsbauern und deren vorbildliche Produktionsgenossenschaften mit dem Banner der Arbeit auszeichnen zu dürfen.
Die Landwirtschaft als eine tragende Säule der sozialistischen Republik hat mit der diesjährigen Rhabarberernte bewiesen, wie tragend sie ist! Erstmalig in der Geschichte unseres Vaterlandes konnte die gesetzliche Vorgabe des Mostdeputats dank der Arbeit unserer Bauern und ihrer Genossenschaften mehr als erfüllt werden. Dank fortschrittlicher Großproduktionsmethoden und des Engagements jedes einzelnen Beteiligten wurde den imperialistsichen Kriegshetzern und Unterdrückern wieder einmal kräftig in die Flinte gepullert. Dies muss künftig auch für diejenigen Distrikte Wolfensteins gelten, die bisher, aus diesen oder jenen Gründen, noch nicht an der planmässigen landwirtschaftlichen Entwicklung der Republik teilnehmen konnten. Insbesondere die Bevölkerungsarmut in manchen Grenzdistrikten sowie die Witterungsbedingungen haben uns dort manchen Strich durch die Rechnung gemacht, aber nur mit Bleistift, also nichts, was wir nicht wieder ausradieren köntnen. Es werden daher in den nächsten Monaten verstärkt Versuche zur Kultivierung von Getreide in den westlichen Distrikten Wolfensteins unternommen. Ich danke für die Aufmerksamkeit.