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Wohnsitz Rudolf Höhnli
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Autor:  Rudolf Höhnli [ Mittwoch 5. Juni 2013, 22:55 ]
Betreff des Beitrags:  Wohnsitz Rudolf Höhnli

Hier wohnt und sitzt der Revolutionär Herr Genossin Rudolf Höhnli in Isla de Haribor

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Autor:  Rudolf Höhnli [ Samstag 8. Juni 2013, 20:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wohnsitz Rudolf Höhnli

Rudolf Höhnlis Wandtafel in seinem Arbeitszimmer. Alle seine Auszeichnungen und stolzen Erinnerungen.

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Seine Abschlussurkunde von der Arbeiter-
und Bauernfakultät in Hirschiegrad.


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Das Staatsbürgerschaftsabzeichen in Gold der USSRAT für seine
lange Treue zum Vaterland.


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Ein sowjetmilitärisches Einsatzabzeichen
für die Operation "Blinde Kuh".


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Daneben hängt ein ausgeschnittener ein Zeitungsartikel aus dem Jahre 2008.

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Den Orden "Held von Lummerland" hat sich Höhnli selbst verliehen, nachdem er die Große Sozialistische Lummerlandrevolution quasivollendet hatte.

Ein Zeitungsartikelaus dem Jahre 2008: http://www.mn-nachrichten.de/?p=1358


Ein Lexikoneintrag über Rudolf Höhnli: [url]http://mnwiki.de/index.php?title=Rudolf_Höhnli[/url]

Museumsmedaille Rückwirkend für 2009 für die
Organisation einer Kunstausstellung in Hirschiegrad.


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Autor:  Rudolf Höhnli [ Dienstag 11. Juni 2013, 18:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wohnsitz Rudolf Höhnli

Erhält ein Briefpaket aus der USSRAT vom Lehrstuhl für Höhnliforschung des Hirschiegrader U.N.F.U.G. Instituts des Staatlichen Lehr & Forschungszentrums.

Sehr geehrter Inauftraggeber,

die von Ihrem Vormund (Herr Genossin Ignaf) während Ihres Nervenheilanstaltaufenthaltes in Auftrag gegebenen Analysen bezüglich der Auswirkungen der Person Rudolf Höhnli auf seine Systemumgebung, kommen zu folgendem Ergebnis.

Ausgewertet wurden zahlreiche Revolutionen, politische Verwicklungen und Bürgerkriege aus dem Umfeld der Beobachtungseinheit Höhnli. Es konnte signifikant bei allen Unternehmungen des Untersuchungsperson ein gleichbleibendes Muster festgestellt werden, welches x Phasen durchläuft:

  1. Phase: Totalintegration in das bestehende politische und kulturelle System. Während dieser Phase protegieren Systemvertreter die Person Höhnli wegen deren außergewöhnlichen Engagements.
  2. Phase: Systemwachstum. Die Aktivitäten des Genossen führen zu einem bisweilen hyperaktiven Florieren seiner Umwelt. Während dieser Zeit werden der Person Höhnli zahlreiche Vollmachten bewilligt und es entsteht stets eine kleine fundamentalunkritische Anhängerschaft von Höhnlinihilisten.
  3. Phase: Systemversagen. Der Phase des Aufblühens folgt zu einem unvorhersagbaren Zeitpunkt mit einer Wahrscheinlichkeit p > 1 das Systemversagen. Ursächlich dafür ist ein kleiner Anstoß, der jedoch über einen Dominoeffekt eine Kaskade von Ereignissen auslöst, welche das System völlig destabilisieren. Die größten Schäden entstehen dabei als Kollateralschäden, von denen die Untersuchungsperson in der Regel nichts mitbekommt.

Auf Wunsch senden wir Ihnen gern die Tabellen der Datenbasis nach (Sach- und Personenschäden an Immobilien, Infrastruktur, Menschenleben sowie entstandene Finanzverlustrechnungen und Reputationsschäden an Land und Leuten), was jedoch wegen des hohen Gewichts eine Vorrauszahlung erheblicher Portokosten nötig macht.

Mit sozialistischen Grüßen,

Dr. Plagiat
Vizeprofessor des Lehstuhls für Höhnliforschung

Ich verstehe nur Bahnhof, aber schän, dass man daheim an mich gedacht hat.

Legt das Schreiben zu den unbezahlten Rechnungen der Stadtwerke.

Autor:  Markito Janus [ Dienstag 11. Juni 2013, 20:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wohnsitz Rudolf Höhnli

Herr Genossin Markito Janus stürzt völlig übereilt in die Wohnung von Rudolf Höhnli, da im überaus unerfreuliche Nachrichten zur Person Höhnli zugetragen wurden.

Herr Genossin Höhnli! So etwas hätte ich nicht von Ihnen erwartet! Was mir da zu Ohren gekommen ist könnte Sie glatt Ihre Positionen kosten!

Holt tief Luft.

Herr Genossin seien Sie ehrlich zu mir! Ist es war dass Sie die Rechnungen der Stadtwerke nicht bezahlt haben!?!

Autor:  István Sczepanovic Stepka [ Dienstag 11. Juni 2013, 21:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wohnsitz Rudolf Höhnli

Was erlauben Höhnli!?

In Kaputistan hätte man den sofort erschossen!

Was tu ich eigentlich in dieser Wohnung?

schlendert möglichst unauffällig hinfort

Autor:  Rudolf Höhnli [ Mittwoch 12. Juni 2013, 09:03 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wohnsitz Rudolf Höhnli

Markito Janus hat geschrieben:
Herr Genossin Markito Janus stürzt völlig übereilt in die Wohnung von Rudolf Höhnli, da im überaus unerfreuliche Nachrichten zur Person Höhnli zugetragen wurden.

Herr Genossin Höhnli! So etwas hätte ich nicht von Ihnen erwartet! Was mir da zu Ohren gekommen ist könnte Sie glatt Ihre Positionen kosten!

Holt tief Luft.

Herr Genossin seien Sie ehrlich zu mir! Ist es war dass Sie die Rechnungen der Stadtwerke nicht bezahlt haben!?!


:eek Schreck lass nach, wie konnte das nur geschehen?

Rennt panisch im Wohnzimmer umher.

Schnell, wir müssen etwas unternehmen.

Wirft die Rechnungen in den Papierkorb und verschließt diesen mit starken Ketten.

István Sczepanovic Stepka hat geschrieben:
Was erlauben Höhnli!?

In Kaputistan hätte man den sofort erschossen!

Was tu ich eigentlich in dieser Wohnung?

schlendert möglichst unauffällig hinfort


Kann ich Ihnen weiterhelfen? Suchen Sie vielleicht das WC?

Autor:  Markito Janus [ Mittwoch 12. Juni 2013, 20:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wohnsitz Rudolf Höhnli

Rudolf Höhnli hat geschrieben:
Wirft die Rechnungen in den Papierkorb und verschließt diesen mit starken Ketten.

Wollen Sie die Rechnungen nicht einfach bezahlen?

Autor:  Rudolf Höhnli [ Donnerstag 13. Juni 2013, 10:03 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wohnsitz Rudolf Höhnli

Aber Herr Genossin Janus, das hat mit Wollen gar nichts zu tun, denn von Wollen kann hier gar keine Rede sein.

Autor:  Markito Janus [ Donnerstag 13. Juni 2013, 22:20 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wohnsitz Rudolf Höhnli

Aber Herr Genossin, Sie wissen doch: Dem Notwendigen ist stets nachzugehen, ohne Rücksicht auf eventuelle Sachzwänge.

Autor:  Rudolf Höhnli [ Donnerstag 13. Juni 2013, 22:56 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wohnsitz Rudolf Höhnli

Das haben Sie schön gesagt, Genossin. Halten Sie es wirklich, wirklich für sehr wichtig, dass die Rechnungen bezahlt werden? Wichtiger sogar als persönliche Befindlichkeiten und normative Auffassungen?

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