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Die Rückkehr
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Autor:  Rudolf Höhnli [ Montag 3. Juni 2013, 15:45 ]
Betreff des Beitrags:  Die Rückkehr

Liebe Genossen Wolfensteiner! Nach längeren Wirren innerhalb der Weltgeschichte, habe ich mich auf einen alten Staatsbürgerpass in Wolfenstein besonnen, um mein Wirken hier fortzusetzen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil Wolfenstein auch in schweren Zeiten moralisch hinter mir stand, obwohl sich die ganze restliche Welt gegen mich verschworen hatte, wie zur Lummerlandrevolution. Selbst meine Geburtsheimat USSRAT ärgwöhnt ob meiner Errungenschaften zur sozialistischen Weltrevolution kritisch.

Vielleicht kann ich mich in Wolfenstein zunächst als Direktor eines Wolfensteiner Frühzeitmuseums einbringen, für das ich bereits ein ausgearbeitetes Konzept bsitze.

Außerdem strebe ich einen Posten als Mondpostamtsdirektor an.

Autor:  Ildan Strastic [ Montag 3. Juni 2013, 19:32 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die Rückkehr

Salutiert vor dem Genossen Höhnli und reicht im anschliessend die Hand.

Nun ich habe in der Tat schon viel von deinem unentwegten Kampf für die gerechte sozialistische Sache gehört. Nun ich hoffe du erlaubst mir die "DU- Form" es wäre eine grosse Ehre für mich.

Ein Engagement in Wolfenstein würde ich sehr begrüssen. Das Museumskonzept würde mich interessieren.

Autor:  Rudolf Höhnli [ Montag 3. Juni 2013, 20:27 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die Rückkehr

Erwidert den Salut.

Über das Konzept kann ich leider keine Aussagen machen, da es streng geheim ist, lieber Herr Genossin.

Autor:  Ildan Strastic [ Montag 3. Juni 2013, 20:49 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die Rückkehr

Sie machen es aber spannend...
Darf ich fragen ob du auch eine militärische Karriere hier anstrebst? Man erzählt sich ja so einiges...

Autor:  Rudolf Höhnli [ Montag 3. Juni 2013, 21:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die Rückkehr

Eher nicht. Der Bürgerkrieg in der USSRAT hat mich doch zu sehr verschreckt. Als Reservearmist stehe ich allerdings mit meiner Erfahrung gelegentlich gern zur Verfügung.

Autor:  Ildan Strastic [ Montag 3. Juni 2013, 22:07 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die Rückkehr

Kann seine Enttäuschung nur schwer verstecken.

Autor:  Rudolf Höhnli [ Dienstag 4. Juni 2013, 09:32 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die Rückkehr

Nimmt das Gedruckte mit zwei Fingern an sich, da noch Druckerschwärze heraustropft.

Herr Genossin, eine immerwährende Revolution? Das ist ein sehr progressiver Ansatz, hieß es doch bisher, die sozialistische Revolution hätte den Kommunismus zum Ziel, in welchem es keine Revolutionen mehr gibt. Durch welchen Staatstheoretiker haben Sie Marx ersetzt? Ich frage das nur so als Intellektueller. Immerhin gebe ich in der USSRAT immer noch geheime LEsezirkel meiner Werke unter den Höhnlinihilisten.

"Die Parteien sind gemäss Ihrer Stärke im Parlament in die Regierung einzubinden." Das finde ich eine sehr gute Formulierung. Stärke kann ja auch Intelligenz- oder Militärkraft bedeuten und nicht immer nur Personenmehrheit.

Einen Kritikpunkt habe ich, wenn Sie das gestatten. Ein Lada sollte nicht minderwertiger geführt werden als ein Ferrari. Immerhin ist der Lada sozialistische Qualitätsproduktion. Vielleicht könnte man es so formulieren. "Nicht jeder Arbeiter muss einen teuren Lada besitzen, aber für ein Fahrrad sollte es reichen."

Im Lot schreibt man groß.

Streicht den Rechtschreibfehler mit einem Rotstift an.

Autor:  Ildan Strastic [ Dienstag 4. Juni 2013, 18:58 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die Rückkehr

Blickt den Genossen Höhnli verwirrt an und fragt sich was das von wegen Ferrari, Druckerschwärze und Lot soll.

Herr Genossin kann ich dir vielleicht noch ein Glas Wasser reichen?

Autor:  Rudolf Höhnli [ Dienstag 4. Juni 2013, 20:41 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die Rückkehr

Ich bin so erschöpft, mein Gehirn ist so durcheinander ... Wasser wird nicht reichen. Haben Sie keinen stärkeren Klarmacher vielleicht?

*simoff*sorry, falscher Thread :-)*simoff*

Autor:  Liisi Takala [ Mittwoch 5. Juni 2013, 22:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die Rückkehr

Lieber Herr Höhnli,

ich freue mich Sie hier (wieder-)begrüßen zu können. Auch wenn sich unsere Wege bisher noch nicht gekreuzt haben, habe ich schon in manch feucht-fröhlichen Nacht einiges über Sie gehört.

Rudolf Höhnli hat geschrieben:
Ich bin so erschöpft, mein Gehirn ist so durcheinander ... Wasser wird nicht reichen. Haben Sie keinen stärkeren Klarmacher vielleicht?


Blickt Herrn Höhnli neugierig und fragend an.

Darf ich Ihnen einen Humpen Rhabarbersüßmost zur Entwirrung Ihrer Gehirnknoten anbieten? :prost6

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