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Café an der Seepromenade von Haribor
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Autor:  Markito Janus [ Donnerstag 23. Mai 2013, 20:37 ]
Betreff des Beitrags:  Café an der Seepromenade von Haribor

Der ideale Ort um sich bei einer Haribori- Zigarre entspannt zu unterhalten.

Autor:  Rudolf Höhnli [ Freitag 7. Juni 2013, 11:58 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Café an der Seepromenade von Haribor

Entspannt sich bei einer Haribori-Zigarre, weil er findet, dass dies der ideale Ort dafür ist.

Autor:  Markito Janus [ Freitag 7. Juni 2013, 17:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Café an der Seepromenade von Haribor

Entdeckt den friedlich rauchenden Rudolf Höhnli.

Herr Genossin, wie schmeckt die Haribori-Zigarre an diesem idealen Ort?

Ich habe gehört Sie haben bereits eine feste Bleibe gefunden?

Darf ich mich dazu setzen?

Autor:  Rudolf Höhnli [ Samstag 8. Juni 2013, 19:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Café an der Seepromenade von Haribor

Bitte setzen Sie sich doch.

Reicht eine Zigarre.

Hier lässt es sich wirklich gut leben. Ich frage mich nur, wie lange noch, wenn die wertvollen Baumwollpflücker geblendet von Propaganda noch vor der Planerfüllung ins kapitalistische Ausland fliehen.

Beugt sich in seinem Verandaschaukelstuhl vor und zeigt aufs Meer hinaus, wo ein überladenes Flüchtlingsschiff gen Horizont schwimmt.

Autor:  Markito Janus [ Samstag 8. Juni 2013, 21:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Café an der Seepromenade von Haribor

Setzt sich und nimmt die Zigarre dankend entgegen. Rückt seinen Strohhut zurecht und zündet sich die Zigarre an.

Fliehende Baumwollpflücker!?!

Blickt zum Horizont.

Sind Sie sicher dass dies Arbeiter sind die aus dem sozialistischen Paradies fliehen? Ich denke es handelt sich wohl eher um Flüchtlinge aus einem kapitalistischen Land welche versehentlich den Kurs gewechselt haben.

Greift hastig zum Telefon und instruiert General Strastic eine Militäreinheit zur Rettung loszuschicken.

Wir lassen doch niemanden ertrinken der zu uns fliehen will!

Autor:  Rudolf Höhnli [ Samstag 8. Juni 2013, 21:56 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Café an der Seepromenade von Haribor

So muss es wohl sein. Flüchtlinge aus dem kapitalistischen Ausland. Diese armen Menschen. Haben Sie auch davon gehört, dass die wolfensteiner Flotte immer wieder ganze Schiffsladungen von ihnen auffischt und feststellen muss, wie Passagiere und Besatzung unter der berüchtigten Kompassverwechslungspsychose leiden? Ein Symptom der Krankheit ist, dass Betroffene wirklich denken, sie wollten ins Ausland fliehen. Glauben Sie mir, ich weiß Bescheid. Ich habe selbst viele Spitalaufenthalte in meiner alten Heimat der USSRAT durchgestanden.

Autor:  Markito Janus [ Samstag 8. Juni 2013, 21:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Café an der Seepromenade von Haribor

Diese bedauerlichen Gestalten. Nun mir schwebt ohnehin die Gründung einer Umerziehungsanstalt, ich meine eines Kurhauses für die Geistigenkräfte vor.

Hätten Sie Interesse dessen Leitung zu übernehmen?

Autor:  Rudolf Höhnli [ Samstag 8. Juni 2013, 22:06 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Café an der Seepromenade von Haribor

Oh ja, sehr gern. Da fühle ich mich heimisch und kann mit einer gewissen Expertise dienen. Sagte nicht ein bedeutender Philosoph, der Mensch müsse aus seiner unverschuldeten Unmündigkeit hinausbegleitet werden? Ich würde in diesem Begleitungsprozess gern mit helfen. Jedem Wesen, welches zumindest von der Tapete bis zur Wand denken kann, muss einleuchten, wer den Sozialismus ablehnt, ist nicht bösartig, sondern lediglich nicht bei Trost. Meiner Meinung kann man das inzwischen sehr gut kurieren. Niemand muss mehr mit kapitalistischen Ideen im Kopf herumlaufen. Dazu ist die psychologische Forschung einfach inzwischen viel zu fortgeschritten.

Hier bitte meine Referenzen zur Neurologie.

Autor:  Markito Janus [ Samstag 8. Juni 2013, 22:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Café an der Seepromenade von Haribor

Wirklich beeindruckend!

Autor:  Rudolf Höhnli [ Montag 10. Juni 2013, 11:29 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Café an der Seepromenade von Haribor

Wo sollen wir das Spital errichten, Herr Genossin Janus?

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