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"Eine Eisenbahn ist nicht dazu da, Freude zu bereiten."
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Autor:  Presidente Chilavert [ Freitag 27. April 2012, 23:45 ]
Betreff des Beitrags:  "Eine Eisenbahn ist nicht dazu da, Freude zu bereiten."

Mit diesem Zitat von funkenmarichen, unserem kaputisischen Bruder und Genossen, möchte ich die folgenden Informationen einleiten. Nach allem, was ich bisher gelesen habe, ist der Herr Genossin Höhnli persönlich in einem Anfall mannhaftem Aktivismus' in Lummerland (50 bzw. 61 Einwohner) eingefallen und hat die dort ansässige Eisenbahnlinie besetzt.

Gemäss der Erweiterung der leninschen These "Kommunismus - das ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes" um die praktische Kampferfahrung "Aber nur entlang der Bahnstrecken" muss festgestellt werden, dass Herr Genossin Höhnli im Einklang mit den Prinzipien der sozialistischen Revolution handelte. Es ist ihm um so höher anzurechnen, dass er die gesamte Aktion in seinem Urlaub durchführte!

Es gibt nur zwei Probleme:

1. Die Königin des Lummerlands ist bei uns zu Besuch gewesen, als sie verschwand. Nach einem Essen. In der Festung. Also, an alle Dienststellen: guckt bitte überall in euren Räumlichkeiten nach, ob die Königin des Lummerlandes irgendwo herumli.. herumkönigt. Es ist für unsere Seriosität nicht gerade förderlich, wenn Gerüchte entstehen, also guckt bitte sehr genau!

2. Irgendwie haben aus irgendeinem fadenscheinigen Grund auch die Leute aus Aquatropolis Ansprüche auf das Lummerland angemeldet. Wie und was nun genau, ist mir nicht bekannt, aber die streiten sich nun deswegen mit der USSRAT über den Genossen Höhnli. Was das Ganze soll, weiss ich nicht, der Tonfall tönt seitens Aquatropolis aber etwas angepi... niveaulos.

Wie dem auch sei, der Herr Genossin Höhnli kann jederzeit auf die übliche wolfensteiner Unterstützung in staatsbürgerlichen und rechtlichen Angelegenheiten erwarten. Dazu gehören im Falle seiner Bedrängung durch ausländische Mächte auch Asyl im "Zapfhahn" inklusive Freibier.

Ich wollte nur, dass alle Bescheid wissen, was die aktuellen undurchsichtigen Vorgänge betrifft. Über diese Dinge hinausgehend finden offenbar in der USSRAT selbst einige innenpolitische Verwerfungen statt. Elemente des dortigen Luftwaffenkommandos scheinen irgendwie zu putschen und mit fast wolfensteiner Polit-Dialektik den Genossen Höhnli madig zu machen. Tja, gelernt ist gelernt :)

Ich hoffe auf Besonnenheit aller Seiten und darauf, dass der sozialistische Weg der Arbeiter- und Bauernmacht der USSRAT weiterhin beschritten wird. Dafür sage ich jegliche von den anerkannten Organen bzw. Personen der USSRAT gewünschte Unterstützung zu. Ich denke auch, wir sollten mal einen Kahn Rhabarbersüßmost hochschicken! Das hat bisher noch immer geholfen :D

saludos
der Presi

Autor:  Rudolf Höhnli [ Sonntag 29. April 2012, 16:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: "Eine Eisenbahn ist nicht dazu da, Freude zu bereiten."

Der sich mehr oder weniger an der Front befindliche Inselrevolutionär Höhnli erfährt von der Solidarität und vergießt eine Träne in seinen Mischka, den Plüschteddy, den er auf jedem Feldzu dabei hat.

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