Liebe Bürger und Bürgerinnen,
liebe Freunde und Freundinnen,
liebe Agenten und Saboteure,

Wolfenstein trauert. Der Mann, der die jüngst per demokratischer Volksabstimmung bestimmte wolfensteiner Nationalhymne intonierte, ist heute im Alter von 77 Jahren in Leningrad an den Folgen eines Schlaganfalles gestorben. Zeit seines Lebens machte sich Eduard Anatoljewitsch um die feingeistige Unterhaltung zunächst der Bürger der Sowjetunion, später um die der ganzen Welt - und vor allem Wolfensteins - verdient. Seine Verdienste um die dem wolfensteiner Wege des Sozialisums entsprechenden Ziele brachte er mit dem Ausspruch "I love it, People are doing parodies, having fun. It unites them" zum Ausdruck.

Ein großer Mensch und Künstler hat die Bühne Wolfensteins und der Welt verlassen. Seine Lieder und die von ihm interpretierten Melodien werden für immer im Gedächtnis nachfolgender Generationen wirken und im Sinne der Völkerverständigung ihre Strahlkraft noch erhöhen. Eines seiner bekanntesten Werke ist die Nationalhymne unserer Republik, in welcher sein Andenken fortlebt und geehrt wird.

Als Presidente der Republik verleihe ich in zutiefst empfundener Trauer dem Künstler Eduard Khil posthum den "Großen Stern der Völkerfreundschaft der Volksrepublik Wolfenstein"



Ich bitte alle Leser, sich von ihrer Sitzgelegenheit zu erheben und der von Eduard Anatoljewitsch interpretierten wolfensteiner Nationalhymne zu salutieren.

Es lebe Wolfenstein!
Dr.mad.bull. Andrés R. Chilavert
Presidente
Volksrepublik Wolfenstein

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es grüßt / atentamente / terveisin

Dr.mad.bull. Andrés R. Chilavert
Presidente
Held der Arbeit 2007
Hauptchefoberboss h.c.
Ehrenvorsitzender der PPdV